Im Abenteuercamp Englisch lernen

Kinder während der Ferien zum Lernen zu animieren, ist nicht gerade leicht. Während der Ferienzeit möchten die Kinder möglichst viel erleben und Freude haben – da kommt das Lernen für sie nicht in Betracht. Eltern müssen daher andere Wege finden, um die Lernbegeisterung ihrer Kinder zu steigern. Zwar könnte man sie auch zum Lernen zwingen, aber dann halten sich die Lernerfolge meist sehr in Grenzen. Da ist es sinnvoller, auf ein Abenteuercamp zu setzen, in welchem ganz nebenbei gelernt wird.

Wer der Meinung ist, dass es solch eine Möglichkeit nicht gibt, liegt vollkommen falsch. Es ist überhaupt kein Problem, Spaß und Lernen unter einen Hut zu bringen. Die Englischspezialisten von „Oskar lernt Englisch“ zeigen, wie dies funktioniert. Mehrmals im Jahr finden im Berliner Umland entsprechende Abenteuercamps statt. In den Camps haben Kinder die Möglichkeit, die verschiedensten Aktivitäten auszuprobieren. Gleichzeitig lernen sie Englisch, ohne dies negativ zu empfinden.

Englisch wird in den Feriencamps von Oskar lernt Englisch auf zweifacher Art und Weise vermittelt. Da wären zunächst die Unterrichtsstunden. Dort werden den Kindern gezielt Inhalte und Besonderheiten der englischen Sprache vermittelt. Die Anzahl der Unterrichtsstunden wird jedoch bewusst gering gehalten, damit die Kinder nicht gelangweilt werden und ihre Freude am Englisch nicht verlieren. Des Weiteren wird im Camp Englisch gesprochen. Die Betreuer sind englische Muttersprachler und bemühen sich, mit den Kindern überwiegend Englisch zu sprechen – und auch untereinander sollen die Kinder bei den Aktivitäten Englisch sprechen.

www.oskar-lernt-englisch.de

Im Grunde ist die Teilnahme am Abenteuercamp wie ein kleiner Sprachaufenthalt im Ausland. Allerdings sind die Kinder keiner solch großen Belastung ausgesetzt. Die Entfernung nach Hause ist längst nicht so groß und außerdem müssen sie nicht ausschließlich auf Englisch sprechen. Hierdurch wird sichergestellt, dass sich die Kinder auch tatsächlich wohl fühlen. Außerdem sind die Aufenthalte nicht so lang bemessen, wodurch ein Teil der Ferienzeit auch noch anderweitig genutzt werden kann.

Auch im Hinblick auf die Kosten ist die Teilnahme am Abenteuercamp sehr attraktiv. Sprachaufenthalte im Ausland oder auch Nachhilfestunden in Englisch gelten als sehr kostspielig. Die Teilnahme am Camp ist hingegen sehr preiswert, zumal die Kinder längst nicht nur Englisch lernen, sondern auch bei vielen Aktivitäten mitmachen und somit einen richtigen Urlaub erleben.