Jedes Casino erwartet grundsätzlich ein anständiges Benehmen am Casino-Tisch. Man kann sich zwar und rein theoretisch einen Cowboy mit den Stiefeln am Tisch gut vorstellen können, in Realität gibt es derartige Gestalten meistens in Western aus 70er Jahren. Denn jedes Casino weiß den eigenen Ruf nicht nur zu schätzen, sondern auch zu pflegen und sich um diesen guten Ruf zu kümmern. Es ist nicht selten so, dass der Ruf eines jenen Casinos für guten oder unter Umständen auch schlechten Umsatz ausschlaggebend sei: Verlieren fällt einem keineswegs einfach ein, aber wenn die elementaren Ethikregeln gehalten werden, fühlen sich die Betroffenen auf die Siegesstraße geführt.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Einer der ältesten Postulate bzw. Weisheiten dieser Welt trifft im Casinogeschäft besonders zu. Für die Kontrollen sind in der Regel die Croupiers, Dealers und/oder Tischmanager zuständig. Allerdings sind die nicht allein dafür verantwortlich, dass diese berüchtigte Ethik des Spielerverhaltens im gewissen Rahmen bleibt. Das Casino ist höchstens daran interessiert, dass die Emotionen am Tisch einerseits kochen und die Spieler jegliche Kontrolle über beispielsweise eigene Finanzmittel verlieren, andererseits aber, dass die gleichen Emotionen sich nicht überhitzen oder überkochen.
Denn gerade diese, recht dünne Linie zwischen kochenden und überkochenden Emotionen darf nicht zerrissen oder überschritten werden, die soll möglichst und mit jedem Preis erhalten bleiben. Die Spieler sind an Roulette just for fun, gewinnen möchten sie dennoch. Dies klappt bekanntlich nicht immer: der Frust kann auch dazu führen, dass einer oder anderer Spieler unberechenbar wird und die Mitspieler für seine Misserfolge verantwortlich macht. Auszuschließen ist bei Roulette4fun nichts.
Keine Geldgeschäfte am Tisch.
Wie auch immer, unterscheiden sich die Ethikregeln von alltäglichen potenziellen Benehmregeln wohl kaum. Üblich am Roulette-Tisch sind die noch strengeren Regeln. Ein netter, höfflicher und möglichst leiser Ton gehört auf jedem Fall dazu, ganz gleich, ob beim Umgang mit Tischnachbarn, Dealer oder Croupier. Nettes Lächeln ist am Roulette-Tisch keine zwingende Voraussetzung, das Gelächter sei vielerorts überhaupt Tabu, Anfassen und/oder Anrühren sind ebenfalls eher unerwünscht.
Die Ethikregeln gelten nicht irgendwann am Roulette-Tisch, sondern gleich am Betreten des Casinos. Gebot Nummer zwei hat sogar einen Namen: Cash. Genau gesagt, kein Cash (bares Geld) gegen Chips direkt am Roulette-Tisch. Das tut man in nur einem äußerst heiklen Ausnahmefall. In der Regel lehnt jeder Croupier das Angebot die Geldscheine gegen Spielchips auszutauschen kategorisch ab. Gebot Nummer eins gilt aber weiterhin: auch wenn ein Croupier dies unanständig fände, eine ganz höffliche und total nette Absage wird in besten Manieren erteilt. Schließlich kann es auch sein, dass der Betroffene zum ersten Mal Roulette4fun hat.
Die Ethikregeln am Casino-Tisch bedeuten für die erfahrenen Spieler Spaß, Kommunikation pur und möglichst auch der Gewinn. Roulette4fun versucht alles zu geben was die Neulinge und die Stammgäste eines Roulette-Tisches benötigen. Mehr unter http://www.roulette4fun.com/de
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