Die Ethikregeln in einem Casino seien wahrscheinlich so alt, wie das Casino selbst, denn bereits die ersten, geschlossenen Runden waren ein Musterfall für die beispielsweise besorgten Eltern, die ihren Kindern gute Manieren beibringen möchten. Aber die Regeln stammen nicht irgendwie bzw. Irgendwo, sondern stellen eher ein Endprodukt dar, das dem Entwicklungsprozess des Spiels zu verdanken ist.
Ein Beispiel? – Der zeitgerechte Einsatz der Chips auf das gewünschte Feld. Es scheint wahrscheinlich so richtig cool zu sein, wenn einer oder anderer Spieler seine Chips auf das (gewünschte) Spielfeld hineinwerfe oder sein Einsatz nur kurzfristig landet – gern gesehen wird da aber so gut wie nie. Auch die Einsätze am Telefon – was übrigens regelmäßig praktiziert wird – sind auch rechtzeitig zu tätigen, insbesondere dann, wenn der Einsatz oder die Einsätze einer komplizierten Natur sind. Die Ethikregeln zeichnen die Roulette4fun allerdings sehr stark aus, denn so wird nicht einfach gespielt, sondern mit Stil. Und der Stil gehöre zum Spiel, ist nun mal so.
Nächster Punkt: das Anfassen der eingesetzten Chips ist verboten, insofern der Croupier das Einsatzende angekündigt habe. Auch wenn die eingesetzten Chips für Gewinn sorgten – Anfassen ist streng verboten und hat mit Ethikregeln nichts zu tun, alle Chips verteilt im Vorfeld und nachhinein der Croupier. Das ist schließlich eine der Aufgaben des Croupiers und keine Pflicht eines Spielers. Der Sinn und Zweck? – Die gewisse Disziplin sollte gewährt werden.
Auch die Frage des Trinkgeldes für Croupier gehört zu den Ethikregelungen der Roulette: nachdem der Einsatz zu Gewinn wurde, ist ein kleiner oder großer Tipp ein Muss. Die Höhe des Trinkgeldes entscheidet im Prinzip jeder für sich, aber auch die 10% des Gewinns sind üblich und keineswegs als Snobismus zu betrachten. Die Szene aus vorletztem „James Bond: Casino Royal“, währenddessen der Agent 007 nach dem er über 100 Mio. Gewonnen hat, ein Chip in Höhe von 1 Mio. US-Dollar dem Croupier hinterlassen haben soll, ist für die Croupiers rund um den Globus eine Traumszene.
Ob es für jeden vorstellbar wäre oder nicht, bei Online-Casino-Portalen wie z. B. Roulette4fun gibt es bekanntlich keine Croupiers, somit wäre einer der Sitten des Roulette-Tisches zu keinem Zeitpunkt zu einer Epopöe. Von Roulette4fun und anderen Online Casinos abgesehen, gibt es auch die casinointernen Regelungen, die z. B. Das Trinkgeld in reiner Form verbieten und/oder nicht vorgesehen haben. Das Leben ist hart, aber Gott sei Dank auch ungerecht und das müsste sich jeder, wer die Türschwelle eines Casinos überschreitet, sich im Klaren sein.
Inwiefern die klassischen Regeln für Roulette4fun und andere Online-Casinos gelten, ist nicht zu unterschätzen, schließlich geht es unter anderem auch um Stil des Spiels, nicht nur um Gewinn.
Die Spieler an einem Roulette-Tisch gehören längst zu einer Kaste. Man könnte sagen eine Sekte, das ist aber falsch, denn Roulette4fun bedeutet lediglich Roulette pur und Fun ohne Ende. Was will man mehr? - Mehr, übrigens, unter: http://www.roulette4fun.com/de
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