Oft sieht man im Fernsehen dramatische Bilder, wie das Leben einmal ohne Wärmequellen aussehen könnte. Doch wenn wir nicht langsam anfangen auch regenerative Energien zu nutzen, wird dies schnell zur Realität. Die Öl- und Gasreserven gehen dem Ende zu und so haben sich viele Menschen dazu entschlossen, sich nach Alternativen umzusehen. Energielieferanten die nicht ausgehen, sind beispielsweise die Sonne, Windkraft oder Wasserkraft. Die Sonne spielt dabei ein großer Faktor, da sie besonders viel Energie liefern kann. Die Energie der Sonne wird direkt auf die Erde abgegeben, wo sie ins Erdreich gelangt. Das Erdreich bzw. der Erdkern ist ein riesiges Energiefeld, wo große Temperaturen herrschen. Alleine in 50-100 Metern findet man konstante 10-12°C vor. Und genau diese Wärme kann man sich zu Nutzen machen. Dabei werden so genannte „Wärmepumpen“ eingesetzt, die die Wärme „hochpumpen“ und dabei ein anderes Temperaturniveau herstellen. So wird diese Temperatur noch mal aufgewertet und es entstehen warme 20°C an der Oberfläche. Diese Wärmepumpen finden heutzutage ihren Einsatz in Einfamilienhäusern. Doch was spart man bei einer solchen Energiegewinnung? In der Regel kann der Hausbesitzer bis zu 75% mit dieser Energiemethode gewinnen und muss so nur 25% mit normalen Storm betreiben. Die Anschaffung einer solchen Hightechpumpe kostet zwar etwas mehr als beispielsweise ein Öl- oder Heizofen, jedoch rentiert sich das Gerät schon nach wenigen Jahren. Zudem kann eine solche Pumpe durch ihre Umkehrfunktion auch kühle Luft spenden und eignet sich sowohl im Sommer als auch im Winter. Die Lebensdauer solcher Wärmequellen liegt momentan zwischen 20-25 Jahren, wobei sie natürlich auch deutlich länger halten können.
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