Edmond Halley gilt als der Erfinder der Lebensversicherungen. Im späten 17 Jahrhundert wurden dann modernere Lebensversicherungen ins Leben gerufen.
Im antiken Rom entstanden die ersten Lebensversicherungen.
Im Jahr 1827 gab es die erste Lebensversicherungsbank die von Ernst- Wilhelm Arnoldi in Deutschland gegründet wurde. Diese Bank nennt sich Gothar und verkauft seit dem Lebensversicherungen an alle Interessenten.
Im Jahr 1892 führte Otto Gerstenberg die Lebensversicherung für jedermann ein.
Lebensversicherungen kann man überall in Versicherungsagenturen abschließen. Bevor man jedoch eine Lebensversicherung abschließt, sollte man sich bei unterschiedlichen Versicherungsagenturen darüber erkundigen, da es von Agentur zu Agentur verschiedene Angebote zu diesem Thema gibt. Es gibt viele große Versicherungsagenturen wie z.B. Allianz, Gothar und R+V.
Eine Lebensversicherung ist dazu da, dass im Todesfall eines Menschen der Verstorbene versichert ist. Die Lebensversicherung wird immer als Summenversicherung abgeschlossen. Das heißt, dass die Person die sich versichern lässt, selbst die Höhe und die Laufzeit der Versicherung bestimmen kann. Danach richtet sich auch der monatlich zu zahlende Betrag. Bei einem Versicherungsfall wird die Lebensversicherung von dem Versicherten, an eine von ihr vertraglich bestimmte Person, ohne das ein wirtschaftlicher Schaden abgedeckt wird, ausgezahlt. Die Lebensversicherung kann auch bei Berufs- und Erwerbsunfähigkeit oder bei Eintritt schwerer Erkrankung vorzeitig ausgezahlt werden.
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