Die Garage als Reihengarage ausgelegt – ein sehr wirtschaftliche Lösung

Insbesondere für Wohnbaugesellschaften, Besitzer von Mehrfamilienhäusern, aber für Unternehmen sind Reihengaragen eine sehr wirtschaftliche Lösung. So können Mieter in einer Garage ihr Auto unterstellen und der Gehweg vor dem Haus ist frei, bzw. alle Fahrzeuge, die in einem Unternehmensfuhrpark vorhanden sind, werden nicht nur optimal vor Witterungseinflüssen geschützt, sondern auch vor Diebstahl. Denn in Reihengaragen kann man außer Fahrzeugen noch viel mehr unterbringen. So kann ein Unternehmen diese Form von Garage zum Beispiel auch für die Lagerung von Arbeitsmaterialien nutzen. Und natürlich ist auch Mietern die Art der Benutzung ihrer Garage in der Regel freigestellt.

Reihengaragen sind heute vorwiegend Fertigteilelemente, die auch überall hingeliefert werden können. Eine Garage errichten ist also auch dort möglich, wo enge Zufahrten oder verbaute Grundstücke dies auf den ersten Blick unmöglich erscheinen lassen. Die fertigen Elemente der Reihengaragen können dabei auch manuell entladen werden. Von einem kompetenten Montageteam werden die Elemente der Reihengaragen dann an Ort und Stelle zusammengesetzt. Auf diese Weise können Reihengaragen egal in welchem Umfang in nur wenigen Arbeitstagen entstehen. Eine derartige Garage ist dann auch sofort einsetzbar.

Wie auch jede andere Garage kann man Reihengaragen aus verschiedenen Materialen erhalten. Als blank verzinkte Anlage mit Profillook in der standardisierten Produktion sind Reihengaragen allerdings am günstigsten. Diese Form von Garage wird meist als Flachdachgarage ausgeführt, denn ein Satteldach lässt sich über eine so lange Spannweite, die bei Reihengaragen nun einmal nötig sind, einfach nicht realisieren.

Reihengaragen können, wie auch jede andere Garage, mit verschiedenen Features ausgestattet werden, so zum Beispiel mit Regenrinnen und Dachblenden, darüber hinaus auch mit verschiedenen Toröffnungstechniken. Das heißt auch bei einer derartigen Garagenform kann man sich zwischen Schwing-, Schiebe- oder Sektionaltoren entscheiden.