Wer 100 Haare pro Tag verliert, hat nichts zu befürchten. Das ist normal und gesund, falls sich dieser „Haarausfall“ über den ganzen Kopf gleichmäßig verteilt. Konzentriert sich dieser jedoch auf gewisse Stelle, kann dies durchaus ein Grund sein, den Arzt aufzusuchen. Ein Hautarzt kann zum Beispiel durch unterschiedliche Bluttests genau feststellen, wo die Ursachen des Problems liegen. Dies können unter anderem Erbfaktoren, Hormonstörungen, Diabetes, Stoffwechselerkrankungen oder Fehlfunktion der Schilddrüse sein. Bei einigen Erkrankungen können Medikamente helfen. Diese wirken jedoch nicht bei jeder Form der Erkrankung. Die Industrie macht jährlich einen Milliardenumsatz mit Produkten gegen Haarausfall, die als „das Wundermittel“ verkauft werden. Fakt ist aber, dass die Medizin in diesem Bereich scheinbar noch keine „Wundermittel“ zu bieten hat! Die moderne Medizin bietet neue Ansätze mit Hilfe von Genmanipulation. Erste Behandlungen werden jedoch erst in ca. 10 Jahren einsatzbereit sein. Eine mittlerweile recht anerkannte Lösung bei Haarausfall und kahlen Stellen am Kopf ist die Haartransplantation. Bei einer Eigenhaartransplantation werden aus gesunden Regionen des Kopfes, meist Hinterkopf Haarwurzel in die betroffenen und geschädigten Stellen des Kopfes eingepflanzt. Das Ergebnis ist oft vielversprechend. Über genaue Erfolgschancen kann nur ein Spezialist beraten. Bitte informieren Sie sich ausschließlich bei einem Facharzt über Risiken und Möglichkeiten einer Haartransplantation.
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