Besonders in den letzten Jahren lassen sich immer mehr Frauen und Männern an verschiedenen Körperstellen tätowieren.
Besonders beliebt bei Frauen ist das Tattoo oberhalb des Steißbeins, was umgangssprachlich als "Arschgeweih" bezeichnet wird. Geprägt wurde dieser Begriff von einem bekannten deutschen Komiker. Träger von Tattoos wollen häufig durch ihre Körperbemalung die Zugehörigkeit zu verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen symbolisieren oder sich eben abgrenzen. Auch religiöse Aspekte können bei der Wahl einiger bestimmter Tattoovorlagen eine Rolle spielen. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: ob Drache, Herz, Porträt oder so genannte Tribals - mithilfe von Tattoovorlagen ist alles möglich, unabhängig von Größe, Farbe und Aufwendigkeit des Motivs. Tattoos werden von ausgebildetem Personal in Studios gestochen. Dabei werden Farbpigmente mithilfe einer so genannten Tätowiermaschine direkt unter die Haut gestochen. Absolute Hygiene ist hierbei ein Muss. Das Studio sollte dementsprechend ausgerüstet sein. Wichtig ist auch eine Nachbehandlung, denn schließlich entsteht durch die Tätowierung zunächst eine Wunde auf der Haut, die Abheilen muss. Neben gestochenen Tattoos gibt es auch so genannte Hennatattoos, die lediglich auf die Haut aufgemalt werden und nach einigen Tagen wieder gänzlich verschwinden. Umstrittener sind Biotattoos, die angeblich nach einigen Jahren wieder von selbst verblassen sollen. Experten sind sich dabei jedoch uneinig. So oder so bleiben Tattoos ein Schmuck von Dauer.
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`Tattoos - ein bleibender Schmuck`, auch Sie können hier Autor werden und einen Artikel veröffentlichen lassen.