Wenn Menschen gegen Haarverlust kämpfen, hat dies Gründe, denn Haare sind für das Aussehen wichtig.
Eine gesunde und kräftige Haarmähne ist sehr wichtig für das optische Erscheinungsbild des Menschen. Mit vollen Haaren sehen Menschen sehr oft einfach gesünder und attraktiver aus und auch oft um einige Jahre jünger. Leider leiden in vielen Ländern Menschen unter Haarverlust und dies in den meisten Fällen an Haarverlust erblicher Art. Doch nicht nur Männer, sondern auch Frauen leiden unter Haarausfall - Eigenhaartransplantation und dies gar – zumindest aus psychologischer Sicht – sehr stark. Denn sieht man auf Straßen Frauen mit wenig Haaren doch eher selten, als das männliche Geschlecht. Männer haben es im Prinzip recht leicht und ein kurzer Haarschnitt kann zumindest frisurtechnisch Abhilfe für ein besseres Aussehen – zumindest im Gegensatz zu einem oft unschönen drüberlegen der langen Deckhaare über kahle Stellen – verschaffen. Männer wie Bruce Willis sehen mit raspelkurzen Haarschnitten gar sehr gut aus, bei Frauen jedoch weniger vorstellbar. In unseren Gedanken an schönen Frauen, haben diese oft schöne Haare alà Demi More, oder Kim Basinger.
Nicht von ungefähr, denn ist heute unbestritten, dass Haare hauptsächlich dazu beitragen, dass ein Mensch damit ganz anderes wirken kann und ein anderer Haarschnitt gar einen ganzen Typ verändert.
Haarverlust hat gar noch größere Konsequenzen, wie ursprünglich angenommen, so haben Menschen mit schönerem Haar auch weitaus bessere Chancen einen neuen Job zu bekommen. Auch die Attraktivität in sexueller Hinsicht wird besser bewertet, so z.B. laut einer Umfrage unter Frauen, welche sich im Wechsel immer Männer mit Glatze und dann Männer mit vollem Haar anschauten.
Solche Studien sind für Männer mit schütterem Haar natürlich nicht gerade erfreuend und wohl mit ein Grund dafür, dass Mittel – Medikamente gegen Haarausfall immer öfter verkauft werden.
Faktisch jedoch helfen leider nur sehr wenige: Propecia und Minoxidil sind die meistgenannten. Propecia, welches das für die Haarwurzel schädigendes DHT minimiert und Minoxidil, welches die Durchblutung anregt. Beide Medikamente können jedoch nur eine Wirkung erzielen, wenn noch Haare da sind. Wenn auf ganzen Stellen keine Haare mehr wachsen, macht nur noch eine Eigenhaarverpflanzung sinn. Hier werden Haarwurzeln die genetisch auf lebenslanges Wachstum programmiert sind, auf kahle Stellen umverteilt. Somit wachsen diese auch dort für ein Leben lang und der Patient hat daran lange Freude, ganz im Gegensatz zu Haarteilen, welche ständig erneuert werden müssen.
Preislich liegt die Eigenhaartransplantation je nach Größe der kahlen Areale zwischen 2000, aber auch bis 20.000 Euro (wenn sehr große kahle Flächen vorhanden sind). Ebenso abhängig von der Wahl des Arztes, des Landes und der Technik. Wird beispielsweise ein Hautstreifen ( Streifenhaarverpflanzung) entnommen, ist dies durchaus günstiger, da weniger Zeit erfordert wird und werden Grafts direkt am Kopf, mittels feinen Hohlnadeln (Follicular Unit Extration) entnommen, ist dies teurer, da wesentlich mehr Zeit beansprucht wird. Beide Techniken sind – vorausgesetzt diese werden von einem guten Haarchirurgen durchgeführt – fähig, sehr gute und natürliche Effekte bzw. Ergebnisse zu erzielen.
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