Kontaktlinsen rücken die Welt wieder ins richtige Licht - und das günstig!
Wer schlecht sieht, der braucht in der Regel eine Brille, die alles wieder ins rechte Licht rückt. Viele Menschen möchten aus optischen Gesichtspunkten heraus oder einfach weil sie ein Gestell auf der Nase als störend empfinden allerdings keine Brille tragen. Auch dafür gibt es eine Lösung und die heißt Kontaktlinsen. Diese werden auch Haftschalen genannt, womit ihre wichtigste Funktion umschrieben wäre. Sie können nämlich vorsichtig direkt auf die Linse gesetzt werden und haften dann dort von allein. Für Außenstehende sind diese Sehhilfen nahezu unsichtbar. Für Träger von Kontaktlinsen ist es allerdings wichtig, auf die Verträglichkeit zu achten und natürlich auch auf die richtige Pflege.
Heute hält der Handel eine Vielzahl von Kontaktlinsen für den Verbraucher bereit. Es gibt Tageslinsen, Monatslinsen und sogar Jahreslinsen. Monatslinsen sind robuster und können bis zu einem Monat lang wiederverwendet werden, Jahreslinsen dementsprechend länger. Abends vor dem Schlafengehen werden sie einfach in eine Reinigungslösung gelegt und können dann am nächsten Morgen wieder eingesetzt werden. Tageslinsen werden jedes Mal nach der Verwendung entsorgt und machen dann neuen Kontaktlinsen platz. Die Reinigung der Linsen ist sehr wichtig, sonst könnten Keime und Bakterien in das Auge gelangen und dort viel Unheil anrichten. Das Einsetzen als solches verlangt einiges an Übung, ist aber dann kein großes Problem mehr. Je nach Sehvermögen muss der Augenarzt die entsprechenden Kontaktlinsen verschreiben. Die Kosten trägt zu einem Teil die Krankenkassen, es kann allerdings vorkommen, dass auch der Patient selbst eine Zuzahlung leisten muss. Die Höhe der Zuzahlung richtet sich nach der Art der Kontaktlinse.
Entwickelt sich eine Sehschwäche, verhelfen Kontaktlinsen zu klarer Sicht
Ein Großteil der Bevölkerung wird früher oder später eine Brille tragen müssen. Bei den wenigsten Menschen ist dabei eine Sehschwäche tatsächlich angeboren. Sie entwickelt sich meist im Laufe der Jahre. Sobald man sich beim Sehen stark anstrengen muss oder Dinge in der Entfernung bzw. aus naher Sicht verschwommen wahrnimmt wird es Zeit, den Augenarzt aufzusuchen. Dieser verschreibt einem dann eine Sehilfe. Da viele Menschen allerdings Brillen rein optisch nicht mögen oder diese einfach als unpraktisch erleben, bieten sich Kontaktlinsen an. Das sind kleine scheibenförmige Plättchen, die per Finger direkt in das Auge eingebracht werden können. Genauer auf die Pupille. Darauf schwimmt die Kontaktlinse dann praktisch in der Tränenflüssigkeit und sorgt dafür, dass alle Dinge wieder klar zu erkennen sind und der Mensch keine Schwierigkeiten beim Sehen hat. Dadurch werden die Augen entlastet und es fällt auf den ersten Blick noch nicht einmal auf, dass eine Kontaktlinse beim Sehen hilft.
Es gibt vielfältige Arten von Kontaktlinsen und diese unterscheiden sich in wesentlichen Punkten. So gibt es weiche Kontaktlinsen und harte Kontaktlinsen. Die weichen Linsen haben einen Durchmesser von 12 bis 16 Millimeter und sitzen deutlich fester im Auge als die harten Kontaktlinsen. Dadurch werden sie meist weniger als Fremdkörper empfunden. Die harten Kontaktlinsen haben einen Durchmesser von acht bis zehn Millimetern. Beide Linsenarten passen sich gut dem Auge an und bereiten kaum Probleme in der Anwendung. Sie besten aus einem speziellen Kunststoff der sogar Sauerstoffdurchlässig und Gasdurchlässig ist. So kann das Auge optimal arbeiten und das Risiko einer Augenverletzung durch die Kontaktlinse ist extrem gering.
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