Virenschutz ist beim Surfen im Internet nicht mehr wegzudenken
Virenschutz ist für die gesamte, neu erschaffte Welt des Internets tatsächlich unabkömmlich geworden. Ohne Virenschutz und die dafür geschaffene Dienste sei heutzutage ein Surfen im Internet nicht mehr wegzudenken. Im Folgenden wird der Virenschutz detailierter erwähnt.
Moderne Technologien und die EinkaufstourenMit der Entwicklung des World Wide Web und der neuen Technologien, erweitern sich auch die Möglichkeiten sowohl für die Nutzer, als auch für diejenigen, die den Nutzern Schaden hinzufügen können oder wollen. Man kann heutzutage vieles online erledigen: die Bankgeschäfte durchführen, die Einkaufstoure starten, die alten Schulfreunde finden, das Geld anlegen, die Blumen oder die Geschenke zu entsprechenden Anlässen bestellen – die Vorteile der Internetnutzung sind unzählbar und man nutzt sie auch gern.
Es ist auch viel einfacher geworden, online einzukaufen: die Verkäufer und Händler kümmern sich um die Sicherheiten ihres Shops und der Servern, bauen die entsprechenden Sicherheitszertifikate ein und richten für die Käufer auch die verschlüsselten Verbindungen ein. Somit wäre seitens der Shop- oder Auktionshausbetreiber alles Notwenige für die Sicherheit des Einkaufs getan. Auch die Geldinstitute kümmern sich vehement um die Sicherheit der Bankgeschäfte. Die Sicherheitshüter der Bankenbranche entwickelten in den letzten fünf-sechs Jahren unzählige neue Verfahren, um die Sicherheit jeder einzelnen Online-Überweisung noch sicherer zu gestalten. Einer der letzten Fortschritte: SMS-TAN-Verfahren. Der Sinn besteht darin, dass die nur einen kurzen Zeitraum existierte SMS auf dem Display des Mobilfunkgerätes vom Kunden, unmittelbar vor der Eingabe der TAN-Nummer, landet.
Das größte Auktionshaus der Welt und dessen Bezahldienst, der mittlerweile weltweit, nach Einschätzungen der Experten, im Jahr 2015 häufiger eingesetzt wird, als die bekanntesten Kreditkartendienste allesamt, haben für eigene Kunden auch die Sicherheitsschlüssel erfunden. Nachdem drücken des Knopfes erscheint auch eine Transaktionsnummer, die ebenfalls wie SMS-TAN-Nummer nur kurzfristige Gültigkeit besitzt. Somit wären solche Transaktionsnummern nur den zwei Parteien sichtbar: dem Käufer und anschließend dem Verkäufer.
Eigene Sicherheit – eigenes HandelnSoweit so gut, aber was nützen der ganze Fortschritt, die Entwicklungen, die Entdeckungen, geniale Ideen und alles Sicherheitsmaßnahmen, wenn der Nutzer, sei es ein gewerblicher Nutzer oder in privaten Angelegenheiten, vom Anfang an nicht an den Schutz seines Netzwerkes oder Computersystem selbst denkt? Oder nicht ausreichend genug denkt? Was bringen einem all diese verrückten Verschlüsselungsverfahren, Sicherheitszertifikate, digitale Signaturen und lückenschließende Updates des Betriebssystem, wenn dieser Einer seinen eigenen Schutz eher vernachlässigt und sich darum nicht kümmert? Stichwort: Virenschutz vor Virenschutz.
Der Grundgedanke ist gar nicht so schlecht: wer möchte sich schon tagtäglich mit den Sicherheitsaktualisierungen der Datenbanken beschäftigen? Man geht ins Netz und das ist das Allerletzte, woran man gern denken möchte: der Virenschutz. Man sollte den Virenschutz den Profis überlassen! Im Endeffekt bekommen diese Jungs, die sich mit Hackermethoden besser auskennen und tagtäglich, ja, stündlich mit den Viren, Würmen, Phishing-Attacken und anderen „Insekten“ zu tun haben, ihr und Ihr Geld hierfür. Und Ultima Ratio so ist es auch gut, so muss es auch sein und so wird es auch bleiben.
Das Bundesverfassungsgericht hat beschlossen, dass der Betreiber eines W-Lan-Netzwerkes für sein Netzwerk haftet. Irgendwann bekommen wir das Grundrecht für Virenschutz - reell oder virtuell. Kein Risiko, keine Fehler, Mehr unter http://www.astaro.com/de-de
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