Wie kann man eine Netzwerk Dokumentation erstellen?
Es ist eine recht verantwortungsvolle Aufgabe, wenn man für ein Unternehmen eine Netzwerk Dokumentation erstellen soll. Zunächst sollte man wissen, warum das eigentlich so wichtig ist. Nun, dazu kann man zwei wesentliche Aspekte betrachten. Zum einen ist eine Frage der Sicherheit und zwar in Puncto reibungsloser Arbeitsablauf.
Fällt in der IT aus, dann kann es zum Stillstand kommen, den sich kein Unternehmen wirklich leisten kann. Mit einer Netzwerk Dokumentation ist die Fehlersuche schnell erledigt und man kann sich an die Behebung des Problems wagen. Der zweite Aspekt ist die Tatsache, dass in den wenigsten Unternehmen ein IT Fachmann für immer und ewig bleibt. Zu rasant gestaltet sich die freie Marktwirtschaft und zu schnell können sich neue Jobangebote ergeben. Verlässt der IT Experte das Unternehmen, dann nimmt er all sein Wissen über das vorhandene Netzwerk mit. Ein Umstand den sich ebenfalls keine leisten kann, wenn es zu einem Störfall kommt. Damit haben wir nun zwei feste Gründe, weshalb eine Netzwerk Dokumentation für ein Unternehmen so wichtig ist.
Das Erstellen einer solchen Dokumentation
Eine Netzwerk Dokumentation oder auch Netzwerk Inventarisierung kann man nur mit Hilfe eines entsprechenden Programms durchführen. Alles andere macht keinen Sinn und würde nur unnötig Zeit in Anspruch nehmen. Ein gutes Programm arbeitet auf zwei Ebenen. Zum einen wird zunächst die Software und Hardware des Netzwerkes detailliert dokumentiert. Und dann ist das Programm in der Lage, diese IT Inventarisierung stetig aktuell zu halten. Sprich, wenn neue Komponenten zum Netzwerk hinzugefügt werden, so werden diese in die IT Dokumentation mit eingebunden. Damit kann man sicher gehen, dass die Netzwerk Dokumentation immer auf den neusten Stand ist und das IT Asset Management kann gute Arbeit leisten.
Das JDisc Discovery
Mit dem JDisc Discovery erhält man ein solches Programm, welches für eine effektive Netzwerk Dokumentation geeignet ist. Es erkennt die gängigsten Betriebssysteme von Microsoft bis IBM und auch Geräte die von SNMP unterstützt werden, werden mühelos erkannt. Virtualisierte Systeme und deren Bezug zum Host als auch Datenbanken und deren Instanzen werden erkannt. Das JDisc Discovery ist schon heute bereit für das neue IPv6 und aufgrund der zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten ist es sehr individuell einsetzbar. Mehr Informationen zum Programm und selbstverständlich auch die Möglichkeit zum Download von JDisc Discovery findet man unter jdisc.com. Hier kann man sich zum Programm für die Netzwerk Dokumentation genau belesen und man bekommt einen Überblick, was diese Software sonst noch so zu bieten hat.
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