Viele Menschen träumen heutzutage von den eigenen vier Wänden. Diese versprechen – insbesondere in wirtschaftlich heiklen Zeiten – eine zusätzliche Absicherung. Zudem entfallen Mietkosten für eine Wohnung oder ein Haus, die oftmals zähneknirschend vom Einzelnen Monat für Monat bezahlt werden müssen. Statt diesen Mietkosten sind die meisten Bundesbürger lieber bereit, einen gewissen Teil ihres Einkommens für die Finanzierung der eigenen vier Wände abführen zu müssen.
Eine finanziell besonders attraktive Möglichkeit des Hausbaus stellt ein Fertighaus dar. Dieses ist durch seine extrem niedrigen Baukosten sowie die kurze Bauzeit des Hauses gekennzeichnet. Aus diesem Grund werden Fertighäuser hierzulande stetig beliebter. Allein im vergangenen Jahr haben sich mehrere Tausend Menschen den Traum von den eigen vier Wänden mithilfe eines Fertighauses erfüllt.
Der Bau eines Fertighauses weicht stark von dem eines Massivhauses ab. Bei einem Fertighaus werden die vormontierten Einzelteile der Immobilie direkt auf dem Baugrund zusammengefügt. Ein „Stein-auf-Stein“ Zementieren wie man es vom Massivhaus her kennt, ist bei einem Fertighaus nicht notwendig. Ein Austrocknen der Wände vor Beginn des Innenausbaus entfällt damit ebenso. Dies ermöglicht eine extreme kurze Bauzeit des Hauses. Die Gebäudehülle steht in der Regel schon nach wenigen Stunden. Der Innenausbau kann dann, wetterunabhängig, vom Einzelnen selbst oder vom Anbieter des Fertighauses durchgeführt werden.
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