Ein Plusenergiehaus als Beispiel für energiesparende Baukonzepte
Die Nebenkosten für eine Immobilie steigen seit einigen Jahren stetig an. Die schlechte Nachricht an dieser Stelle: Ein Ende dieses Aufwärtstrends ist nicht in Sicht. Die gute Nachricht: Jeder angehende Hausbauer kann bereits bei der Hausplanung aktiv etwas gegen hohe Nebenkosten tun. Die neuen Baukonzepte auf dem Fertighaussektor heutzutage versprechen eine deutliche Einsparung für die Versorgung des eigenen Hauses mit Wärme und Energie. Dadurch lässt sich im Übrigen nicht nur der eigene Geldbeutel schonen, sondern ebenso nachhaltig die Umwelt.
Ein Plusenergiehaus als Beispiel für energiesparende Baukonzepte produziert mehr Energie als es in einem Jahr verbraucht. Möglich wird dies durch eine zusätzliche Fotovoltaikanlage gemacht, die auf dem Dach des Fertighauses angebracht wird. Hierdurch und durch große Fenster, die nach Süden hin ausgerichtet sind, lässt sich zusätzliche Energie gewinnen. Sonnenenergie ist bekanntlich ein freies Gut. Daher fallen hierbei keinerlei Kosten für die Nutzung der Sonnenenergie an. Lediglich mit Anschaffungskosten der Fotovoltaikanlage muss gerechnet werden. Eine effiziente Lüftungsanlage sorgt dafür, dass sich die Wärme stets angenehm im Hausinneren verteilen kann. Eine optimale Wärmeisolierung der Gebäudehülle sorgt zusätzlich dafür, dass nur ein Minimum an Wärme ungewollt aus dem Inneren des Gebäudes entweicht.
Mit dem Bau eines Plusenergiesparhauses entscheidet sich der Einzelne in jedem Fall Pro Umwelt und Contra hohe Nebenkosten.
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