Der Habicht in der Astrologie

Der Habicht (21. März bis 19. April) ist das vierte Sternzeichen im indianischen Horoskop. Habicht-Menschen brauchen Herausforderungen und sind daher besonders oft dort zu finden, wo es gefährlich ist oder wo es brenzlig werden könnte. Wenn Sie ihre enorme Vitalität und ihre schier unerschöpfliche Energie einsetzen können, dann fühlen sich die Habichte am wohlsten.

Habicht-Geborene weisen aber auch die typischen Merkmale von Frühlingskindern auf: Sie lieben Sonne und Wärme und haben ein fröhliches und aufgeschlossenes Gemüt, das es ihnen gestattet, offen und unvoreingenommen auf andere Menschen zuzugehen. Bisweilen sind sie sogar zu wenig misstrauisch und können so manchem Schwindel auf den Leim gehen. Das soll aber keineswegs heißen, dass sie naiv sind! Im Gegenteil: In geistiger Hinsicht sind Habicht-Geborene zu herausragenden Leistungen imstande!

Stets sind die Habicht-Menschen aber auch zerrissen zwischen Herz und Hirn, zwischen Intellekt und Emotion. Gerade die Gefühlswelt ist bei diesen Kämpfernaturen stark ausgeprägt und die indianischen Horoskope sagen uns, dass Habichte es einem gerade bei den Emotionen nicht einfach machen: Oft muss man sich erst an so manche Eigenheit des Habicht-Menschen gewöhnen, um seine Emotionen richtig deuten zu können. Wer sich aber die Mühe macht, das zu ergründen, den erwarten wunderschöne Erlebnisse.

Im Berufsleben werden sie vor allem als unermüdliche Arbeitsbienen geschätzt, die auch unter sehr großem Zeitdruck eine hervorragende Performance erbringen können. Im Kollegenkreis wiederum weiß man die ehrliche Art und die große Hilfsbereitschaft der Habicht-Geborenen zu schätzen. Habicht-Menschen können es nicht ertragen, wenn es anderen schlecht geht und nehmen sich stets die Zeit, um sich deren Sorgen anzuhören.