Lifestyle-Medikamente wie Viagra, Cialis - Tipps zur online Bestellung
Medikamente mit dem berühmten "Schamfaktor" - wie z.B. Viagra und andere Potenzmittel - werden gern (weitgehend) anonym bei online Apotheken bestellt. Das birgt Gefahren, die jedoch erkenn- und vermeidbar sind. Welche, erfahren Sie hier:
Wie bereits angedeutet: Wer geht schon gern mit einem Viagra-Rezept in die Apotheke an der Ecke, um sich dort von der im Nachbarhaus wohnenden Apothekenhelferin seine Packung überreichen zu lassen - klar.... Die Lösung lautet "Internet-Apotheke" mit diskretem Versand. Also an die Arbeit und in Google gesucht - und schnell gefunden. Sieht sogar danach aus, daß man dort noch Geld sparen könnte. Prima, zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Sie ahnen schon, daß jetzt ein "aber" kommt - dieses "aber" ist nun jedoch ein ABER AUFGEPASST!! Es mag Sie überraschen, zu erfahren, daß Google in keiner Hinsicht eine Prüfung der Angebote vornimmt, die es für gewisse Suchbegriffe, wie z.B. Cialis oder Viagra in seinen Suchresultaten ganz nach oben stellt. Google ist ein Roboter, der Webseiten nur nach bestimmten programmierbaren Kriterien bewertet. Da ist kein Faktor "Mensch" im Spiel und erst Recht kein Fachmann, der die Seriosität von Webseiten prüfen könnte. So kommt es, daß schätzungsweise 80% der aus dem Internet bestellten Medikamente Fälschungen sind. Und jetzt erfahren Sie, wie Sie dies mit hoher Wahrscheinlichkeit vermeiden:
Verlangen Sie VOR Ihrer Bestellung den Namen und die Apothekenlizenznummer der Versandapotheke!
Geben Sie bei Ihrer Nachfrage Ihren Wohnort an, damit man Sie nicht mit der Ausrede hinhält, man habe ein "Netzwerk" von Versandapotheken und wisse daher noch nicht, welche den Versand zu Ihnen übernehmen wird. Wenn Sie diese Information, egal aus welchen (vorgeschützten) Gründen nicht erhalten, können Sie 100% sicher sein, daß es sich nicht um eine zugelassene Apotheke handelt, sondern um eine illegale Versandstelle, die Fälschungen versendet. Warum? Weil eine nicht-lizensierte Versandstelle keiner Apothekenaufsicht unterliegt und deshalb lieber billigere Fälschungen einkauft als höhere Großhandelspreise zu zahlen. Eigentlich sollte der Name der Versandapotheke sowie deren Lizenznummer bereits auf der Webseite lesbar sein, wie z.B. wenn Sie hier Viagra kaufen Nehmen wir an, Sie haben schon Viagra auf einer Webseite gekauft und das Medikament liegt jetzt vor Ihnen. Ist es in einer Original-Packung (oder sind es lose verpackte Tabletten als sicherer Hinweis auf eine Fälschung)? Nehmen wir an, es ist in einer Medikamentenpackung geliefert worden: Ist diese versiegelt und ist auf dem Siegel der Name der Versandapotheke aufgedruckt? Nein? Dann ist es sehr wahrscheinlich eine Fälschung. Was tun? Schreiben Sie den Verkäufer an und teilen Sie ihm Ihren Verdacht mit und, daß Sie deshalb von Ihrem Kauf zurücktreten möchten (andernfalls Sie Ihre Kreditkartenabbuchung zurückbuchen lassen werden). Man wird Ihnen wahrscheinlich Ihr Geld zurückerstatten. Zusammenfassung: Wenn Sie aus einer sogenannten Internet-Apotheke ein Medikament in unversiegelter Packung ohne klaren Hinweis auf die zuständige Apotheke erhalten, sollten Sie dieses Medikament, Viagra hin oder her, nicht einnehmen, denn Sie wissen letztlich nicht, was Sie da wirklich schlucken! Ihr Potenzproblem könnte sich dann nämlich auf ganz andere Weise (und für immer) lösen ....
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