Der Traum eines jeden Mannes und einer Frau ist es doch schon von Kindheitsbeinen an gewesen sich einen Traum zu erfüllen und nach Herzenslust vor einem Publikum zu singen. Allerdings ist nicht jedem „von Gott“ eine gute Singstimme gegeben. Aber bei Deutschland sucht den Superstar hat in den Castings jeder die Chance sein Talent beim Singen zum Besten zu geben. Dieter Bohlen wird dabei allerdings nicht mit Kritik sparen. Kein Wunder, denn schließlich will man für die Mottoshows auch wirkliche Singtalente haben und nicht jemanden, der mit seiner Stimme Gläser zum Zerspringen bringt. Hinter DSDS steckt nämlich das Ziel der Organisatoren mit den Stars letztlich auch Geld zu verdienen. Und tatsächlich, auch wenn die Karrieren der neuen Superstars meist nicht langlebig war (viele Erstplatzierte sind inzwischen ganz von der Bühne verschwunden, während diejenigen, die in einer der Mottoshows rausgeflogen sind noch immer hier und da im Fernsehen erscheinen) – DSDS hat schon mit seinen Superstars so manchen Nummer-Eins-Hit gelandet. Dieter Bohlens „Handschrift“ ist dabei natürlich in der ersten Zeit federführend. Doch haben sich auch schon viele der Superstars von Bohlen und seinen Klängen verabschiedet und sich neue Komponisten gesucht. Andere treten auch noch im Fernsehen und gehen beispielsweise mit Dirk Bach und Sonja Zietlow in den Dschungel und rufen „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“.
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