Nein, wenn sie Amsterdam denken, sollten sie nicht zunächst an Coffeeshops und Pot denken, denn erstens haben das die Amsterdamer nicht sehr gerne, zweitens gibt es dort viel mehr zu entdecken und drittens ist es (für manche leider) ein Mythos, der nicht ganz so den Tatsachen entspricht.
Anreise nach Amsterdam
Ich persönlich war schon zum wiederholten Male in der niederländischen Metropole. Eine perfekte Reisezeit gibt es eigentlich nicht, denn das Klima ist dem vergleichbar mit der englischen Hauptstadt London, kalt und rau! Dennoch empfiehlt sich der Frühling oder Frühherbst, um doch ein paar Sonnenstrahlen einzufangen. Die Anreise nach Amsterdam ist relativ unbeschwerlich. Flug Angebote nach Amsterdam gibt es reichlich von sehr vielen Städten auch als Direktflug buchbar. Einige Reiseveranstalter bieten auch günstige Pauschal Städtereisen mit Hotel und Flug nach Amsterdam an. Von Deutschland wäre eine Anreise per Bahn eine gute Alternative. Nach Amsterdam gibt es von vielen Städten günstige und schnelle Bahnverbindungen mit dem IC oder ICE.
Ich starte meinen Amsterdam Aufenthalt meist mit einem Spaziergang entlang der Amstel wobei ich mich dann weiters Richtung Rembrandtplein bewege. Dort ehrt nämlich ein großes Standbild den berühmten Maler. Außerdem findet man hier jede Menge Lokale, die zu einer Ruhepause einladen. Von Bistros bis hin zu schicken Restaurants findet man dort alles, das einzige Problem dabei ist, einen freien Platz zu ergattern.
Amsterdam sollte man, wenn möglich, entlang der schönen Kanäle zu Fuß erforschen. Der Fußmarsch könnte dann weiter zum Muntplein, der Münzturm, führen. Dieser markiert eigentlich die ursprüngliche Stadtmauer, da er zur Stadtsicherung gebaut wurde. Dieser liegt an der Straße „Rokin“ wo sie ein paar Schritte weiter die zur Grachtenrundfahrt einladenden Boote entdecken können, einer weiteren Sehenswürdigkeit Amsterdams.
Rundfahrt mit dem Boot
Während man in anderen Städten eine Stadtrundfahrt im Bus unternimmt, so tut man dies während der Schönwetter Saison in Amsterdam im Boot. Die Rundfahrten starten im Abstand von 20 Minuten. Bereits kurz nach der Abfahrt entdecken wir bereits die Macht des Bieres (AKA des Heineken-Konzerns) und zwar in Form des beeindruckenden „Hotel de l´Europe“. Beeindruckend deshalb, weil ein Teil der Küche sich unter dem Wasserspiegel befinden soll. Ein paar Straßen weiter erreichen wir den Namensgeber der Stadt, den Fluss Amstel, und sehen das von den Einheimischen genannte Stopera, bestehend aus dem Stadhuis (Rathaus) und Musiktheater (Oper). Das war nur mal ein Teil meiner Amsterdam Reise. Wenn sie noch mehr über Amsterdam oder andere Städte und deren Sehenswürdigkeiten erfahren möchten, können Sie auf triptipps.info weitere Reiseberichte von mir lesen.
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