Pilgerreisen sind auch heute noch beliebt um Gemeinschaft zu erleben
Pilgerreisen klingen für viele nach Mittelalter. Doch auch heute noch sind sie eine beliebte Reiseart, nicht erst seit Hape Kerkeling und anderen. Die Vielfalt von Pilgerreisen erscheint dabei grenzenlos. Das Reisen nur für und zu sich selbst ist eine Art des Pilgerns, für andere bedeutet pilgern vor allem eines: Gemeinschaft.
Während Pilger im Mittelalter die Strapazen einer Pilgerreise auf sich nahmen, um Ablass von ihren Sünden zu erlangen, besuchen Gläubige heute aus den unterschiedlichsten Motiven die bekannten Wallfahrtsorte. Auf Busreisen zu Pilgerzielen sind dies vor allem kulturelles und religiöses Interesse, sowie das Erleben von Gemeinschaft. Mit einer Gruppe Gleichgesinnter und einem Pfarrer, der die Reise begleitet, verbindet man das Reisen mit guten Gesprächen, den Besuchen von historisch bedeutenden Stätten und dem tiefen Erleben des Glaubens unterwegs zu einem gemeinsamen Ziel. Es sind bedeutende Momente auf einer Pilgerreise nach Rom die Kirchengeschichte hautnah zu erleben, auf einer Wallfahrt nach Lourdes tausenden Pilgern zu begegnen, die den selben Glauben teilen, oder auf einer Studienreise nach Israel die Ursprünge des christlichen Glaubens zu erforschen. Viele Reiseveranstalter für Pilgerreisen bieten solche Gemeinschaftserlebnisse in ihren Reiseprogrammen an.
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