Haarentfernung

Wenn das Thema der dauerhaften Haarentfernung Sie schon einige Zeit interessiert, haben Sie sicherlich schon eine Vorstellung welche Methoden die besten Ergebnisse liefern.

Dazu gehören Laserentfernung, die aber nicht bei allen Haar- und Hauttypen einsetzbar ist und die ILP - Haarentfernung.

Bevor man die Behandlung angeht ist es empfehlenswert sich ausführlich informieren zu lassen. Viele Anbieter haben eigene Homepage, auf der alles erklärt und beschrieben wird. Man kann sich auch Informationsbroschüren holen und sich von einem Fachmann, z. B. Hautarzt beraten lassen.

Und trotzdem, dass die Behandlung selbst genau beschrieben wird ist man oft unsicher. Fragen, die sich fast jeder stellt sind: Wie sehe ich, dass die Behandlung erfolgreich war? Welche Nebenwirkungen und Komplikationen bei der Haarentfernung auftreten können? Was ist vor, während und nach der Behandlung zu beachten?

Als mögliche Nebenwirkung der dauerhaften Haarentfernung wird oft die Pigmentverschiebungen der Haut genannt. Die Haut ändert nach der Behandlung die Farbe, meistens vorübergehend, die wird stellenweise heller oder dunkler. Bei empfindlichen Hauttypen können sich auf den behandelten Stellen Krusten bilden. Die heilen aber meistens ohne Folgen ab. Sehr selten kommt es aber auch zur Vernarbung.

Ob die Behandlung erfolgreich war, wird erst im Laufe der nächsten Wochen sichtbar. Die Haarwurzel ist zwar geschädigt, die Haare hören aber nur langsam auf zu wachsen und fallen nach und nach aus. Vergessen Sie nicht, dass die dauerhafte Haarentfernung mehrere Sitzungen bedarf.

Zu beachten ist, dass die Haut ca. 4 Wochen vor und nach der Behandlung möglichst nicht gebräunt werden soll. Während der Behandlung sollen Sie die Augen geschlossen halten.

Außerdem ist die Kühlung der Behandelten Stelle, um Komplikationen zu vermeiden, wichtig.

Tamara Hoffmann