Bitcoin im Höhenflug: Wann ist die Obergrenze erreicht?

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Der Bitcoin geht durch die Decke und nimmt alle Freunde und Skeptiker mit. Er gilt als erste Kryptowährung der Welt und im Schicksalsjahr 2020 sollte er erneut einen gigantischen Zuwachs erhalten. Seither gibt es ständige Kurssteigerungen, wenngleich zwischenzeitlich Einbrüche zu verzeichnen sind. Selbst Unbekannten kribbelt es in den Fingern und viele springen jetzt noch auf das Krypto-Pferd auf.

Ob sie die Währung traden oder kaufen wollen, spielt scheinbar keine Rolle. Täglich gibt es neue Gewinne zu verzeichnen und mit diesen Gewinnen scheint der Bitcoin mehr an Popularität und an Glaubwürdigkeit zu gewinnen, wie coincierge.de zeigt. Doch das ewig so bleiben oder gibt es bald einen großen Crash?

Risiken gehören bei Kryptos dazu

Wie jede andere Kryptowährung ist der Bitcoin im Vergleich zum physischen Geld noch sehr neu. Insofern steckt er noch in den Kinderschuhen. Viele Menschen kommen gerade jetzt zum ersten Mal mit der Kryptowährung in Kontakt. Sie sind zunächst skeptisch und brauchen weitere Informationen und nicht nur den bloßen Hype. Diese Skepsis rührt sicherlich auch von den Kursschwankungen der Kryptowährung, die sich pro Tag meist bei über 10 Prozent ansiedeln.

Natürlich ist ein unbegrenztes Wachstum im Sinne eines weiteren exponentiellen Anstiegs nicht auszuschließen. Allerdings gibt es naturgemäß immer wieder kurze Verschnaufpausen, in denen Kryptos Einbrüche zu verzeichnen haben. Trader und Käufer müssen sich darüber klar sein. Weiterhin ist es wichtig sich von Anfang an eine Struktur festzulegen, um sich nicht zu verkalkulieren. Ebenso wichtig: Die so genannte Volatilität, die die Kursschwankungen der Währung meint, hat sich in den vergangenen Jahren deutlich reduziert. Wer investieren möchte, sollte jetzt damit beginnen.

Bitcoin wird zur realen Kryptowährung

Bis vor kurzer Zeit war der Bitcoin lediglich eine Idee für moderne Zahlverfahren. Jetzt hat er diese Phase hinter sich gelassen und ist eine Stufe hinaufgeklettert. Immer mehr Firmen setzen Zahlverfahren ein, die den Bitcoin inkludieren. Dadurch werden Käufer und Verkäufer zusammengebracht, die sich eine schnelle Transaktion wünschen – ohne dabei jedes Mal im Geldbeutel nach Kleingeld suchen zu müssen. Die Zahlungsabwicklung geht recht schnell und ist dank der Blockchain Technologie äußerst sicher.

Ein weiterer Vorteil: Im Zuge der Corona Krise haben immer mehr Firmen und Privatmenschen das Vertrauen in unser bisheriges Finanzsystem verloren. Viele Menschen sind von Armut betroffen, weil sie ihre Jobs verloren haben. Andere mussten ihre Selbstständigkeit aufgeben und erhielten keine adäquate Hilfe.

Das Bankensystem ist ein Stück weit eingebrochen. Viele fragen sich, wie es um zeitlose Kryptowährungen steht. Sie investieren lieber in die digitale Zukunft, wollen ihr Erspartes retten und sich etwas Neues aufbauen. Der Bitcoin wächst jedoch nicht nur aus der Verzweiflung heraus. Er ist eine echte Alternative und somit mehr als nur eine Vision.

Immer mehr Investoren sagen Ja zum Bitcoin

Viele haben die Kryptowährung zu Anfang ihrer Entstehungszeit belächelt. Vor allem Unternehmenschefs wollten ihre Zeit nicht mit den vermeintlichen Spielereien vergeuden. Jetzt zeigen sich die einstigen Gegner jedoch sehr offen, wenn es um die Krypto-Zukunft geht. Das erscheint logisch, denn die Wirtschaftseliten der Länder wollen sich ebenso weiterentwickeln und mit der Zeit gehen. Eine Investition in Bitcoins erscheint unausweichlich und bereitet zudem Freude.

Das hat der Paypal Anbieter bereits bewiesen. Paypal möchte seine Plattform so bunt wie möglich gestalten. Neben der Einfachheit der Transaktion glänzt der Anbieter auch mit Sicherheit, Schnelligkeit und Individualisierbarkeit von Profilen.

Klar, dass hier auch Bitcoins nicht fehlen dürfen. Paypal hat sich ausdrücklich dafür ausgesprochen, Teilnehmern die Zahlungsabwicklung unter Einsatz von Bitcoins zu ermöglichen. Mittlerweile können Kunden auch bei Lieferando, Expedia, Caseking und in A&O Hotels mit der Kryptowährung zahlen.

Auf dieser Grundlage macht es natürlich Sinn sich weiterhin für den Bitcoin zu entscheiden und auch jetzt noch Teil des Trends zu werden. Trotzdem gilt zu sagen: Kursentwicklungen sind zu keiner Zeit sicher. Ein Gewinn ist nicht immer garantiert, denn es handelt sich um ein Spekulationsgeschäft. Die Investition ist daher eine ernste Angelegenheit.

Sie sollte nicht aus der Euphorie heraus geschehen. Außerdem ist es wichtig den eigenen Finanzrahmen zu kennen und ihn nicht aufgrund von extrem attraktiven Kurssteigerungen zu überziehen. Newbies sollten vorsichtig sein. Sie benötigen Kenntnisse, um den Bitcoin möglichst lange zu traden.

Was Käufer unbedingt wissen sollten

Wer den Bitcoin kaufen möchte, benötigt dringend eine Wallet. Dabei handelt es sich um eine Art digitale Geldbörse. Der Bitcoin lagert dort und befindet sich in Sicherheit. Ihn lediglich einzukaufen, macht also keinen Sinn. Es kommt auf die sichere Aufbewahrung an! Die Wallet sichert das Eigentum des Käufers ab. Sobald der Kurs weiter steigt und hohe Gewinne absehbar sind, können Käufer den Bitcoin wieder verkaufen.

Übrigens: Es ist nicht nur möglich ganze Bitcoins zu kaufen. Interessierte können sich zudem für einen Bruchteil von Bitcoins entscheiden und die Ausgaben so ihrem Einkommen anpassen. Eine zum Kauf günstigere Alternative ist übrigens das Trading der Kryptos. Hierzu gibt es unzählige Online Broker, die per Smartphone und über PC funktionieren.

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