Motorradbekleidung von heute - Sicherheit und Optik
Motorradkleidung von heute muss vieles leisten. Sicherheit und Optik sind entscheidene Auswahlkriterien. Worauf sollte man denn nun z.B. in einem Motorrad Online-Shop achten?
Motorradfahrer-Typen
Jeder Jeck ist anders - und das gilt für Motorradfans ebenso. Klar, alle sind wir am fahren um das Freiheitsgefühl auf zwei Rädern zu genießen. Doch daneben gibt es endlose weitere Aspekte warum sich Menschen auf einen Feuerstuhl setzen. Der Reiseenduro-Fahrer zum Beispiel möchte die Kombination aus gelädetauglichem, als auch bequemen motorrad zum reisen. Der Kawasaki Ninja Fahrer sucht eher den Nervenkitzel in der Geschwindigkeit. Andere Fahrertypen sind z.B. der klassische Cruiser oder Chopperfahrer - dieser findet in diesem hier in dem Online-Shop sein passendes Bikeroutfit. Falls Sie dem deutschen nicht mächtig sind, gibt es den Shop hier auch noch mal auf englisch. Es lohnt sich auch stets in Fachzeitschriften über die neuesten Entwicklungen im Motorradbekleidungsmarkt zu informieren.
Leder und Textil Motorradbekleidung
Bekleidung für das Motorrad teilt sich grob gesagt in zwei Sparten: Lederbekleidung, welche meist aus Rindsleder hergestellt wird und gerne von Young- oder Oldtimer-Motorradfans getragen wird und Textilbekleidung wie GoreTex oder Condura - sehr sportliche und moderne Materialien.
Leder ist ein natürliches Produkt und daher meist etwas teurer, grade die bessere Qualität. Und auf diese sollte man achten! Es gibt bei Rindsleder mehere Stufen der Qualität. Fühlt sich das Leder rauh und steif an und sieht man große "Poren" als Muster, so ist dies eine schlechte Qualität. Gute Leder Motorradbekleidung ist super geschmeidig und weich und weist keine "Poren", sondern eine einfache, glatte Struktur auf. Trotzdem kann z.B. eine gute Motorradjacke aus Leder schon gute 3 bis 4 Kg wiegen.
Textilbekleidung ist in den letzen Jahren im Motorradsektor verstärkt verkauft worden. Das Material hat Vorteile: Atmungsaktiv und sehr leicht. Trotzdem ist nicht jeder Biker, besonders der klassische "Rockerjacken" Träger nicht mit dem Design der Kleidung einverstanden und bleibt lieber beim alt bewährem. Und tatsächlich ist der Sicherheitsfaktor beim Naturprodukt immernoch unschlagbar. Leder schützt am besten bei Stürzen.
Das Outfit eines Motorradfahrers sollte mindestens insgesamt folgende Dinge aufweisen: Integralhelm, Motorradjacke, Motorradhose (auch als gemeinsame Kombi erhältlich), hohe Motorradstiefel und Handschuhe.
Wichtig ist heutzutage, dass Jacke und Hose mit CE-Protektoren ausgestattet sind. Diese gibt es ebenfalls in verschiedenen Qualitätsstufen und aus verschiedenen Materialien.
Wie teuer darf Motorradbekleidung sein?
Soltle man auf Kosten der Sicherheit sparen? Natürlich nicht! Und das muß der Biker von heute auch nicht. Gute Motorradkleidung ist im Internet schon für kleineres Geld zu haben. Durch den Widerruf oder ein Rückgaberecht, kann der Motorradfan auch das gekaufte unverbindlich zu Hause anziehen und begutachten. Bei Nichtgefallen ist eine Rückabwicklung kein Problem. Lederbekleidung mit Protektoren ist pro kleidungsstück bereits für unter 300 Euro zu haben und wenn man diese ein wenig pflegt, hält das Outfit auch bis zu mherere Jahrzehnte (meist macht nur der Bierbauch irgendwann einen Neukauf nötig).
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