Das Studium der Mikroökonomie - wie lernen?

In der VWL gibt es viele Theorien - die zu lernen ist für die meisten gar nicht so einfach!

Die Mikroökonomie gehört unter anderem zum Studium der VWL. In der Mikroökonomie werden die Relationen einzelner Wirtschaftssubjekte (z.Bsp private Haushalte und Unternehmen) und ihr wirtschaftliches Verhalten untersucht. Ausschlaggebend hierbei ist die Aufgliederung von Koordinationsvorgängen und Entscheidungsproblemen, die aufgrund von Arbeitsteilung während einzelnen Produktionsprozessen nötig werden. Ebenso werden Aufteilungen von Ressourcen beobachtet und hinsichtlich des Marktmechanismus ausgewertet. Alles in allem geht es also um die Entscheidungen privater Haushalten und Unternehmen aus wirtschaftlicher Sicht. So also die Verwendung des Einkommens oder die zu produzierende Menge. Diese Untersuchungen betrachtet man nun im Hinblick auf den Effekt auf verschiedene Märkte, also Angebot und Nachfrage.

Das Studium der Mikroökonomie teilt sich in mehrere Stoffgebiete, die sich mit unterschiedlichen Theorien befassen. Zum Beispiel die Preistheorie, die vor allem auf Preisbildung und Verhältnis von Märkten und Preisen abzielt. Außerdem die Haushaltstheorie, in der es um die Nachfragseite geht, d.h. dem Bedarf an bestimmten Waren, deren Präferenzen, aber auch ihre Nützlichkeit, die mit der Nutzenfunktion errechnet werden kann. Des Weiteren die Produktionstheorie, mit der Bewertung der Angebotsseite.

Dieser Teil der VWL ist für viele Studenten ein Problem: komplizierte Rechnungen und schwierige Theorien machen es nicht gerade einfach, sich auf Prüfungen vorzubereiten. Auf E-Learning Portalen kann man sich die Vorlesung Mikroökonomie noch einmal in Ruhe anzuschauen. Mit Testfragen überprüft man nochmal das eben Gelernte und bereitet sich so auf die Klausur vor. Fragen können direkt an den Dozenten gestellt werden. Lerngruppen sind ebenfalls eine Möglichkeit, um den schwierigen Stoff gemeinsam durchzuarbeiten. Denn es fällt oft leichter zu lernen, wenn man es anderen nochmal erklärt. Zusätzlich verliert man im Lernstress nicht den Kontakt zu Anderen. Denn bei VWL ist es doch so: Definitionen müssen eben großteils stur auswendig gelernt werden. Das erreicht man mit alternativen Lernmethoden wesentlich schneller, als auf die gewöhnliche Methode.