Dass es manchmal richtig schwer ist mit unserem Unterbewusstsein, hat uns in seinen Lehrbüchern der hoch geehrte Dr. Sigmund Freud mehrfach angedeutet. Manche Sachen passieren uns einfach deswegen, weil die uns halt passieren – so oder so, aber meistens eher unbewusst. Stichwort: unbewusstes Unterbewusstsein. Wie kauen die Fingernägel, wenn wir ein Mal mehr aufgeregt sind – ohne das zu merken.
Wir zählen die Bäume beim vorbeifahren mit Auto oder öffentlichem Verkehrsmittel – die Zahl steht am Ende der Fahrt plötzlich vor Augen. Wir rauben uns die Hände, kratzen sich bis es gar nicht mehr geht, ziehen mit Nase oder zucken die Füße – man könnte ohne Ende weiter die musterhaften Beispiele des menschlichen Wesens zur Weltbühne bringen. Lassen wir es, aber das Beste kommt bekanntlich immer zum Schluss: Zähne knirschen. Dies tun sowohl die Kinder oder Jugendliche, als auch die Erwachsenen oder sogar die älteren Personen.
Und ganz ehrlich, das Zähneknirschen ist nicht unbedingt eine Show für diejenigen, die sowieso ihre Probleme mit Nerven haben. Für die hört sich dies genauso an, als hätte man über eine Glasfläche mit einem Nagel durchgezogen… Einen besonders guten Eindruck machen die knirschenden Zähne nicht unbedingt – das Gegenteil ist der Fall. Das Problem ist auch keineswegs einseitig, denn nicht nur ein schlechter Eindrück wäre als fatale Konsequenz der knirschenden Zähnen anzusehen.
Viel mehr geht um die gesundheitlichen Folgen, denn es ist wissenschaftlich bereits bewiesen worden: wer tagsüber knirscht – beim Nachdenken oder Hochkonzentration, wie auch immer – der knirscht auch nachts. Wie sich die Partnerin oder der Partner dabei anfühlen könnten, sei nicht unbedingt erwähnenswert. Was gegen das Zähneknirschen hilft, ist wohl bekannt: eine Knirschenschiene, auch als Aufbissschiene bekannt, schafft die Abhilfe.
Die offizielle Beschreibung einer Knirschenschiene beschreibt die Aufbisschiene, als eine Schiene, die dazu diene den Behandlungen von Erkrankungen des Kausystems, mit dem folgenden Ziel: die Über- und Fehlbelastungen der Zähne und Kiefergelenke zu beseitigen. Eine Knirschenschiene ist eine durchsichtige und 2,5 mm dicke Form, die aus Soft-Kunststoff bestehe. Getragen wird die Knirschenschiene grundsätzlich nachts, gegen einen Einsatz beim Tageslicht spricht natürlich nichts. Eine Knirschenschiene soll das unbewusste Knirschen mit den Zähnen reduzieren.
Für die Stomatologen stellt die Knirschschiene meistens eine sehr gute und optimale Lösung dar. In extremen Fällen helfe wahrscheinlich auch eine Knirschschiene nicht unbedingt – diesbezüglich teilen sich die Meinungen der Ärzte, wie so öfters eigentlich. Die Erfahrungen der Patienten und vieler User aus den Internet-Foren zeigen eher ein optimistisches Bild, das das Anwenden einer Knirschschiene befürwortet.
Aber abgesehen von positiven Erlebnissen deren Patienten, die die Knirschschiene erfolgreich in Anspruch genommen hatten – auch die Krankenkassen spielen gern mit und übernehmen dafür die Kosten. In meisten Fällen, aber Insbesondere dann, wenn Ihr Zahnarzt eine Knirschschiene seinerseits für sinnvoll und empfehlenswert hält.
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