Algemeine Angstzustände sind für Betroffene ein schwerer Schlag ins Gesicht. Meist sind Angstzustände von anderen Menschen kaum zu verstehen.
Wer nicht mit Panikattacken zu kämpfen hat, für den ist die Gefühlslage eines depressiven Menschen schwer nachzuvollziehen, oft wird dann einfach versucht mit Aufmunterungen, wie "Kopf hoch, das wird schon wieder" zu helfen. Genau diese Kommentare sind es jedoch, welche betroffene Menschen oft dazu veranlassen, sich total missverstanden zu fühlen und sich immer mehr abzugrenzen.
Zu berücksichtigen ist jedoch, dass man bei der ersten negativen Gefühlslage nicht gleich das Schlimmste befürchten sollte. Um sicher sein zu können ob man eine Panikattacke hat, müsste man als erstes physische Mängel widerlegen können. So kann zum Beispiel eine Schilddrüsen-Unterfunktion ähnliche Charakteristiken hervorrufen.
Zwingen Sie sich daran zu glauben, dass es verschiedene Wege aus den Angstzuständen gibt.
Wichtig ist es ebenfalls, dass man unbedingt den Mut aufbringen sollte, beim Hausarzt vorstellig zu werden. Dabei sollte man genau und unmissverständlich seine Lebenslage und seine Probleme schildern, egal ob einem Beruf oder Privatleben zu schaffen machen.
Falls der Arzt darauf nicht eingehen möchte oder er einfach nur ein Schlafmittel verschreibt, können Sie ohne zu zögern den Arzt wechseln. Oft kommt es vor, dass auch Ärzte die Lage unterschätzen. Bei Psychologen sollte man hingegen ein bisschen vorsichtig sein, denn viele von ihnen besitzen keinen Doktortitel und lassen oft die moderne Medizin außer acht. Sogar in Ärztekreisen haben Psychologen hier und da einen zweifelhaften Leumund. Deutlich besser wäre es, einen Psychiater zu wählen. Versuchen Sie dabei, die Angst vor weiteren körperlichen Untersuchen abzulegen.
Panikattacken was tun - was die Selbstheilung anbelangt sollte man sich überlegen, wie man seine Stressbelastung senken kann. Von enormer Bedeutung ist es, kleine Schritte nach vorn zu machen und genau zu registrieren. Schreiben Sie alles genauestens auf über kleine Erfolge zum Beispiel wenn Sie es geschafft haben das Haus zu verlassen oder zum ersten Mal seit langem keine Morgendepression erlitten.
Empfohlen wir auch immer wirder sich mit den Situationen die eine Panikattacke hervorrufen zu konfrontieren. Wenn man erkennt, dass der Angstanfall keine wirkliche Gefahr für die eigene Gesundheit darstellen, ist man bereits auf dem richtigen Wege.
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