Geht es heute um eine möglichst sichere Geldanlage, dann entscheiden sich zunehmen viele Verbraucher für Tages- oder Festgeld. Sicher ist sicher denken hierbei die meisten. Doch auch die Investment Fonds sind relativ sicher. Man unterscheidet hier allerdings erst einmal in geschlossene und offen Fonds, aber auch in direkt bzw. aktiv gemanagte Fonds und passiv gemanagten Fonds. Im Fall von aktiv gemanagten Fonds entscheidet der Fondsmanager darüber welche Wertpapier in den Fonds genommen werden und welche nicht. Dabei handelt er natürlich im Sinne der Anleger und sorgt für einen individuellen Mix aus Immobilien, Wertpapieren, die verzinslich sind und an Aktien. Auf diese Weise entstehen dem Anleger bei der Investition in einen Fonds sehr geringe Risiken. Bei den passiv gemanagten Fonds hingegen wird der Inhalt nach einem festgelegten Index bzw. nach bestimmten Formeln bestimmt. Diese Fonds haben zum Vorteil, dass sie dem Anleger weil kein Fondsmanager an der Auswahl beteiligt ist, der natürlich auch entlohnt werden möchte für seine Tätigkeit, weniger Kosten entstehen. Allerdings sind die Chancen auf eine hohe Rendite in diesem Fall auch wesentlich geringer. Anders sieht es bei den aktiven Fonds aus. Hier kann der Fondsmanager nämlich auch seine persönlichen Erfahrungen und seine Marktkenntnisse einfließen lassen. Er orientiert sich allerdings auch an Tabellen der Vergangenheit. Investmentfonds Informationsseiten jetzt im Web finden.
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