Ticketing ist einer der erfolgskritischen Faktoren im Kulturmarketing. Jetzt gibt es eine neue komplett-Lösung, die die Anbieter wieder Herr über die Kundendaten und Vertriebswege werden lässt.
Ticketing ist bei den meissten Theatern, Spielstätten und Veranstaltern ein ungeliebtes Kind. Es ist aufwendig, unübersichtlich, vielfältig und üblicherweise ist man froh, wenn man endlich ein System installiert hat, mit dem man arbeiten kann.
Diese Herangehensweise ist zwar mehr als verständlich, wenn man die Schwierigkeiten kennt, die das Ticketing verursachen kann - leider ist diese Einstellung aber auch der Tod vieler Marketingkonzepte.
Ticketsoftware, insbesondere wenn sie von Ticketsystemen gestellt wird, beraubt den Anwender häufig vieler Entscheidungsmöglichkeiten, Einnahmequellen und der Kundendaten. Ohne eigenen Online-Shop keine Vorverkaufsgebühren, ohne Kundendaten kein Newslettermarketing und mit einem festen Ticketsystem keine Herrschaft mehr über die Vertriebswege.
Darum bietet die Berliner Gesellschaft für Kulturmarketing jetzt neue Ticketinglösungen an, die bestehende Systeme einbindet und ganz auf die Voraussetzungen und Bedürfnisse des Auftraggebers angepasst werden kann.
Besonders staatlichen Bühnen ist es ein Anliegen, ihre Kundendaten nicht mit pivaten Anbietern teilen zu müssen und den Kartenendpreis nicht unnötig durch Ticketgebühren zu erhöhen.