Tonerdumping trotzt Preiserhöhungen der Druckerhersteller
Brother, Canon, Epson, HP, Lexmark, OKI, Samsung, Xerox und viele mehr - all diese Druckerhersteller haben eines gemeinsam: Sie haben in den letzten Monaten - trotz rückläufiger Nachfrage - Preise für Druckerpatronen und Toner drastisch (bis zu 30 Prozent) erhöht. An Rohstoffpreisen oder am Dollarkurs kann es nicht liegen. Der Dollar ist schwach, die Rohstoffe sind in diesem Jahr deutlich billiger als noch vor einem Jahr.
Was war die Folge dieser Preiserhöhungen? Fast alle Großhändler und Fachhändler wurden von den Druckerherstellern erst einmal vorgewarnt. Das hatte die Folge, dass sich alle Druckerpatronen-Händler so viel sie nur konnten noch vor den Preiserhöhungen eingekauft haben. Die vollen Lagerbestände der Druckerhersteller haben sich geleert und die Druckerpatronen lagern nun bei Großhändlern oder Fachhändlern. Ob sich die Druckerhersteller vorher abgesprochen haben, oder ob einer es vorgemacht hat und die anderen nachgeahmt haben, bleibt natürlich Spekulation. Die Nachfrage der Endkunden wird durch höhere Preise aber nur bedingt gesteigert. Im Gegenteil: Alternativprodukte, die keinesfalls teurer werden erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Davon profitieren auch Anbieter wie Tonerdumping, die neben Originalprodukten auch Markenpatronen und NoName-Produkte anbieten können. Tonerdumping setzt bei seiner Produktauswahl auf langjährige Partnerschaft mit den größten Herstellern von Druckerpatronen wie Ninestar, Jettec, KMP oder Orink.
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