Verbrauchern im Supermarkt sind sie schon längst bekannt diese schwarzen Balken auf weißem Grund, die jedem Produkt anhaften. Auf den ersten Blick geheimnisvoll braucht sich jedoch niemand davon abgeschreckt fühlen. Hier werden keine geheimen Informationen weitergegeben sondern lediglich codierte Referenznummern mit Hilfe der Kassencomputer einen Datensatz in einer Datenbank erfragen kann. In unserem Supermarkt Beispiel enthält der mit Hilfe eines Barcode Programm generierte Strichcode nicht den Preis des Produktes sondern eine 12-stellige Produktnummer. Wird dieser Barcode von einem Barcode-Leser gelesen und an einen Computer übertragen, so ermittelt jener den mit dieser Produktnummer verknüpften Datensatz in einer Datei. Inhalt dieser Datei ist dann der Preis, der Verkäufername, die Lagerbestände und sonstige Angaben. Wird der Code nun mit dem Scanner eingelesen kann man zum Beispiel den Preis auslesen. Handelt es sich um ein Verkaufsystem wird nun gleichzeitig die Warenmenge im Lagerbestand um 1 verringert.
Das Funktionsprinzip ist relativ einfach. Ein Barcode ist eine Reihe von vertikalen Strichen unterschiedlicher Breite und Leerflächen.. Die Balken und Zwischenräume zusammen werden als Elemente bezeichnet. Es gibt verschiedene Kombinationen von Balken und Zwischenräumen, die unterschiedliche Zeichen darstellen. Wird nun der Scanner über den Strichcode gezogen absorbieren die dunklen Balken das Licht der Scannerlampe während die hellen Abschnitte das Licht reflektieren. Ein Fotosensor im Scanner empfängt das reflektierte Licht und wandelt es in ein elektrisches Signal um.
Barcode erstellen kann man ganz einfach mit einem dementsprechenden Programm.
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