Die Single-Haushalte sind überproportional gestiegen.Die Kerngruppe ist unter 50 Jahre.Davon verlieren 57% nie ihr vorrangiges Ziel aus den Augen,einen neuen Partner zu finden.Niemand will gern auf Dauer alleine bleiben.Obwohl die männlichen Singles einen grossen Bekanntenkreis besitzen und über ein gutes Einkommen verfügen,haben Sie scheinbar grosse Probleme,die passende Frau zu finden.Single-und Kontaktbörsen explodieren,Chaträume können über Zulauf nicht klagen und auch die Partner-und Ehevermittlungsagenturen reiben sich die Hände.
Denoch bleibt die Frage,warum gerade Männer sich so schwer tun,einen entsprechenden Partner zu finden.Randolf Kersten,Schweizer und Frauenexperte in Sachen Beziehungsprobleme,kennt die Ursachen,weshalb beide Geschlechter nicht zusammenkommen.
Frauen sind kompliziert und zu anspruchsvoll,sagen Männer und ziehen sich verwirrt und verärgert in ihren Schmollwinkel zurück.
Falsch! Frauen sind selbstbewusster und wählerischer geworden.Sie checken den potentiellen Kandidaten genau ab und beurteilen innerhalb von 10 Sekunden,ob der Gesprächspartner top oder flop ist.Kommen die Männer mit dummen Anmachsprüchen oder angeberischen Auftreten daher - etwas anderes fällt ihnen meist nicht ein! - ist das Urteil schnell gefällt.Bye-bye!
Schönlinge,Machos und Weichspüler sind weniger gefragt,sondern Kerle mit Ecken und Kanten.Sie müssen Sicherheit versprühen,gut gekleidet sein und intelligente Plauderer sein.Geld und Muskeln wird weniger gewichtet als Männer vermuten.
Kersten hat sieben Flirtfehler ausgemacht,die Männer häufig straucheln lassen.Der Autor hat diese sieben hässlichen und fatalen Peinlichkeiten in einem Report niedergeschrieben,den Interessierte als eBook gratis heruntergeladen können.Titel „Warum Männer bei Frauen abblitzen – die 7 grössten Fehler.“
Als schlimmsten Fauypas nennt er darin das flegelhafte Begrabschen der Frau.
Zusammen mit seiner Flirttechnik,die Kersten selbst entwickelte,kann selbst das schüchternste Mannsbild bei Frau seiner Träume sicher landen.
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