Alukisten werden immer häufiger als Transportbox eingesetzt. Und das nicht nur bei Handwerkern und in der Industrie, sondern auch in Privathaushalten, denn sie haben viele Vorteile gegenüber Kartons, Koffern oder Körben. Als erstes sind sie natürlich sehr solide. So können sie bedenkenlos im Auto beladen und verstaut werden. Meistens die die Alukisten so konzipiert, dass sie genau übereinander gestapelt werden können. So verrutscht die obere Alukiste nicht, wenn sie zum Beispiel in einem Lieferwagen übereinander gestapelt transportiert werden. Doch auch als Stauraum werden die Alukisten inzwischen gerne eingesetzt. So können Ordner, alte Bücher oder andere Gegenstände, die nur selten oder gar nicht mehr genutzt werden, von denen man sich aber nicht trennen will,sauber und geschützt aufbewahrt werden.
EineAlukiste ist im vergleich zu anderen Kisten sehr leicht. Unter den Boxen sind nur die Kunststoffkisten noch leichter. Diese können aber bei der Alukiste von der Belastung einfach nicht mithalten. Je nach Anwendungsbereich bieten die Hersteller auch Alukisten mit Rollen an. Diese sind weniger geeignet, um sie als Lagerraum zu nutzen, sondern werden gerne bei Handwerkern für den Transport eingesetzt. Hier kommt den Kisten zudem zu gute, dass sie sehr schnell und einfach zu reinigen sind. Je nachdem, was in der Alukiste transportiert wird, macht es Sinn, sich eine Kiste mit einem richtigen Schloss zu suchen. Wenn die Alukiste in der Werkstatt als Lager für sperriges Werkzeug eingesetzt wird, kann auch eine Kiste ohne Deckel gewählt werden. Diese sind meist extra verstärkt, so dass sie auch ohne Verschluss hohen Belastungen standhält.
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