Es ist Samstag morgens, Dezember, das Jahr 2010. Das ist das Jahr, in dem die deutsche Wirtschaft weltweit allen gezeigt hat: den Russen, den Chinesen, auch den Amerikanern. Im positiven Sinne, weil die Wirtschaft boomt und Deutschland exportiert wieder ohne Ende. Deutschland darf es wieder, vor allem dank der zuverlässigen Transportunternehmen, die ihre Logistik und Transportverfahren in letzten Jahrzehnten so richtig verfeinert hatten.
Die Transportunternehmen hierzulande haben sich sehr gut angepasst, den neuen Bedingungen des Weltmarktes. Sie sind vernünftig organisiert, flexibel, schnell genug und allem voran sehr informativ geworden. Ein Auftraggeber darf über den Zustand und Lokation seiner Ladung fast rund um die Uhr Bescheid wissen. Ob die Ladung gerade die Grenze überfährt, im Stau steht, den Maut über Landstraße umfährt, Zollkontrolle unterliegt – man erfährt alles live.
Die Wirtschaft boomt und jeder einzelne möchte davon profitieren und am Erfolg teilnehmen zu dürfen. Es ist auch wunderbar so! Das Problem für diejenigen, die teilnehmen möchten: die Konkurrenz ist enorm (hoch) und die Wettbewerbsbedingungen schaffen es immer wieder, die bessere Rahmenbedingungen, Auswahlmöglichkeiten und neue Services dem Auftraggeber zu Verfügung zu stellen.
Dank dem Internet und weltweiter Vernetzung, darf der Auftraggeber noch günstiger davon kommen bzw. Noch mehr profitieren. Das Prinzip der shiply.com ermöglicht es einen passenden Dienstleister via Auktionssystem aussuchen zu dürfen. Es ist ja völlig verständlich und logisch, dass die Logistikunternehmer ihre Rückstrecken nicht leer fahren möchten. Also, es bietet sich die Möglichkeit eigene Dienstleistungen den Interessenten anzubieten. Diese ihrerseits dürfen aus dem ganzen Sortiment der Gebote auswählen.
Und davon profitiert jede Seite, die in dieses tolle Geschäft einsteigt. Und es gibt keine Verlierer, aber allem voran, die Umwelt wird geschont. Warum soll man die leeren LKWs fahren lassen?
Die Enttäuschungen und Ärger über unzuverlässige Anbieter darf man als Auftraggeber einfach vergessen. Ein potenzieller Auftraggeber wird hier unheimlich geschätzt – von den anderen Auftraggebern, die die Dienstleistungen eines Anbieters bereits in Anspruch genommen hatten. Und folglich bewerten dürften.
Das Bewertungssystem a lá eBay funktioniert perfekt: wer möchte schon, dass ein unzuverlässiger Anbieter voran kommt?
Ultima Ratio gilt die Volksweisheit weiterhin:“Eine Hand wäscht die andere“.
So bleibt die Welt perfekt Samstag morgens, auch im Jahr 2011. Mit shiply.com
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