Ein Eigenheim ist ein vielfacher Wunsch der meisten Bundesbürger hierzulande. Die meisten angehenden Hausbauer werden jedoch von den hohen Gesamtkosten abgeschreckt, die der Bau eines Massivhauses mit sich bringt. Auch für den kleinen Geldbeutel erschwinglich sind hingegen Fertighäuser. Diese stehen ihren Massivhaus-Pendants in Sachen Qualität und Lebensdauer im Übrigen heutzutage in nichts mehr nach. Sobald das passende Baugrundstück gefunden worden ist, sollte die Frage der Finanzierung bedacht werden. Generell gilt hierbei: Je mehr Eigenkapital der Einzelne mit zu den Kosten des Hausbaus beisteuern kann, umso günstiger werden die Gesamtkosten für ihn ausfallen. Für die Aufnahme eines Baukredites benötigt es im Regelfall einer finanziellen Sicherheit. Diese kann beispielsweise mit einem gewissen Betrag Eigenkapital abgedeckt werden. Auch Lebensversicherungen werden als solche Sicherheiten anerkannt. Im besten Fall befindet sich ein zuteilungsreifer Bausparvertrag im Besitz des angehenden Hausbauers. Dieser gilt bei Banken als beliebter Grundstock des Hausbaus.
Je nachdem, für welche Hausform sich der Einzelne entscheidet, lassen sich zusätzlich staatliche Subventionen oder vergünstigte Baufinanzierungskonditionen für den Hausbau in Anspruch nehmen. Dieses ist beispielsweise dann möglich, wenn das zukünftige Haus bestimmte umweltverträgliche Kriterien erfüllt und zur Reduzierung des Kohlenstoffdioxidausstoßes beiträgt. Umweltschonendes Bauen wird vonseiten des Staates seit einigen Jahren gefördert. Der Einzelne kann hierbei von bedeutenden finanziellen Unterstützungen profitieren.
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