In den heutigen Zeiten der stetig steigenden Preise allerorts kann es für den Hausbauer nur von Vorteil sein, eine möglichst langfristige Denkweise bei der Hausplanung einfließen zu lassen. Dies bezieht sich nicht nur auf die Wahl des Grundstückes, sondern vor allem auf den Typ Haus, den man bauen möchte. Im Bereich der Fertighäuser, die allgemein über hervorragende Wärmedämmungseigenschaften verfügen, sind Energiesparhäuser besonders kostengünstig hinsichtlich der laufenden Ausgaben für Beheizung und Energieversorgung des Hauses. Hierbei lassen sich leicht – und vor allem dauerhaft – massiv Nebenkosten einsparen, die dem Hausbesitzer Monat für Monat für die schönen Dinge des Lebens übrig bleiben.
Unter Energiesparhäusern sind verschiedene Baukonzepte zusammengefasst. Diese versprechen gegenüber Standardhäusern spezifische Einsparungen hinsichtlich Heiz- und Warmwasserkosten.
Der Jahres-Heizwärmeverbrauch eines unsanierten Altbauhauses beträgt oftmals mehr als 300 Kilowattstunden pro Quadratmeter, damit die entsprechende bewohnbar bleibt. Ein Standardhaus aus dem Jahre 1995 benötigt hierbei noch immerhin 100 Kilowattstunden, während Standardhäuser mit dem Baujahr 2002 etwa 70 Kilowattstunden pro Quadratmeter jährlich benötigen. Niedrigenergiehäuser kommen hingegen bereits mit etwa 50 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr aus. Der Einzelne kann sich hierbei leicht ausrechnen, wie hoch die Einsparungen in Euro ausfallen können, sofern er den Preis pro Kilowattstunde seines aktuellen Energiedienstleisters kennt.
Weitere Tipps und Informationen über unser Artikelverzeichnis gibt es hier. Die Sitemap listet alle Artikel im 0AM.de Artikelverzeichnis.
Im 0AM.de Artikelverzeichnis werden interessante Projekte im Rahmen eines Artikels vorgestellt, wie hier der Artikel über
`Verschiedene Arten von Energiesparhäusern`, auch Sie können hier Autor werden und einen Artikel veröffentlichen lassen.