Ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und ein Kind zeugen. Dies sind sprichwörtlich drei Dinge, die ein Mann in seinem Leben tun sollte. Während die übrigen Dinge eher leicht von der Hand gehen, ist der Hausbau oftmals ein zeitaufwendiges und teures Unterfangen - so ist zumindest die öffentliche Meinung zum Thema Hausbau. Dass dies nicht der Wahrheit entsprechen muss, haben im vergangenen Jahr Tausende Menschen erfahren, die sich mit einem Fertighaus aus Polen den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen konnten.
Fertighäuser aus Polen versprechen ein enormes Einsparpotenzial hinsichtlich Bauzeit und Baukosten verglichen mit dem klassischen Hausbau. Der Grund hierfür liegt in der besonderen Bauweise dieser Fertighaustypen begründet. Sie werden im Werk des Herstellers in Polen vormontiert und anschließend zum Baugrund in Deutschland transportiert. Hierbei muss der Hausbauer jedoch keine Qualitätseinbußen befürchten, wenn er sich an einen zertifizierten Betrieb wendet. Dieser unterliegt stetigen strengen Qualitätskontrollen, die höchste Qualitätsansprüche gewährleisten.
Sobald die Einzelteile am entsprechenden Baugrund angekommen sind, kann die Außenhülle des Fertighauses komplettiert werden. Es vergehen von der Planung des Hauses bis zu dessen Fertigstellung somit oftmals nur wenige Wochen. Der Innenausbau kann dann entweder vom Hersteller oder vom Einzelnen selbst übernommen werden. In diesem Fall stellt der Anbieter ein Ausbaupaket zur Verfügung, das sämtliche Materialien in ausreichender Menge enthält, die für den Innenausbau benötigt werden.
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