Ein eigenes Haus ist eine sichere Wertanlage. Dies haben mehr und mehr Menschen in den heutigen Zeiten der unsicheren Wirtschaftslage erkannt. Dennoch klagen viele Hausbesitzer über stetig steigende Nebenkosten der Immobilie, die vor allem auf die ansteigenden Heizkosten- sowie Strompreise zurückzuführen sind. Die Preispolitik der Energieversorger lässt sich durch den Einzelnen nicht beeinflussen, wohl aber der tatsächliche Verbrauch, den die eigene Immobilie benötigt.
Energiesparhäuser reduzieren den üblichen Durchschnittsverbrauch eines Eigenheims deutlich. Ein ausgewähltes Beispiel eines solchen Energiesparhauses ist das kfw-40-Haus. Wie der Name bereits vermuten lässt, fördert die kfw-Bankengruppe den Bau energiesparender Häuser, um dem erklärten Ziel, der Reduzierung des Kohlenstoffdioxidausstoßes, näher zu kommen. Jede Person, die sich zum Bau eines solchen kfw-40-Hauses entschließt, kann mit besonders preisgünstigen Finanzierungskonditionen rechnen. Zwei wesentliche Punkte müssen jedoch beim Bau eines Hauses beachtet werden, sodass es die strengen Kriterien eines kfw-40-Hauses erfüllen kann:
1. Der Primärenergiebedarf darf 40 kW/h pro Quadratmeter Nutzfläche und Jahr nicht überschreiten. 2. Der Transmissionswärmeverlust darf maximal 55 % betragen.
Diese beiden Voraussetzungen schonen jedoch nicht nur den Geldbeutel des Hausbesitzers, sondern im entscheidenden Maße nachhaltig ebenso die Umwelt. Somit trifft die landläufige Meinung, dass Umweltschutz stets mit überzogenen Kosten verbunden ist, bei einem kfw-40-Haus in keinem Fall zu.
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