Sachsen ist eines der neuen Bundesländer, die nach dem Mauerfall zur Bundesrepublik Deutschland gestoßen sind. Laut einem Sprichwort wohnen her nicht nur die schönen Mädchen auf den Bäumen, sondern auch die Grundstückspreise befinden sich weit unter dem bundesdeutschen Durchschnitt, was in den letzten Jahren mehr und mehr Menschen nach Sachsen gelockt hat. Die Landeshauptstadt Sachsens ist Dresden. Bekannt ist die Hauptstadt vor allem für seine vielen Sehenswürdigkeiten. An dieser Stelle sei an den Dresdner Zwinger und die Semperoper erinnert.
Es liegt somit schnell auf der Hand, dass sich ein Fertighaus in Sachsen hierzulande großer Beliebtheit erfreut. Ein Fertighaus kennzeichnet sich durch seine kurze Bauzeit und geringen Baukosten im Vergleich zu einem Massivbauhaus. Dies wird durch die besondere Bauweise eines Fertighauses gewährleistet. Die Einzelteile des Hauses werden bereits im Werk des Anbieters vorgefertigt. Auf dem entsprechenden Baugrund in Deutschland werden die Einzelteile daraufhin zu einer Einheit montiert. Die Gebäudehülle ist somit im Normalfall bereits nach wenigen Stunden fertiggestellt. Anschließend kann – wetterunabhängig – mit dem Innenausbau des Hauses begonnen werden.
Durch die kurze Bauzeit eines Fertighauses lassen sich die geringen Baukosten erklären, die ein Fertighaus verlangt. Personalkosten, die beim Hausbau für gewöhnlich den größten Kostenfaktor bedeuten, werden beim Bau eines Fertighauses aufgrund der kurzen Bauzeit minimiert.
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