Kickboxen verbindet eine Vielzahl von traditionellen asiatischen Kampfsportarten entstand und kam in den 7oer Jahren aus den Vereinigten Staaten. Sportkarate eird als Vorläufer von Kickboxen gesehen, da sich das Kickboxen aus Techniken des Karate wie Fußtechniken, Kicks und Boxen zusammensetzt. So ist es auch nicht zufällig, dass Kickboxen nach dem Vietnamkrieg in Amerika aufkam. Die Amerikanischen GI's hatten den Nationalsport Thailands, das Thai-Boxen kennengelernt und brachten es auf das amerikanische Festland. Als Wettkampfdisziplin etablierte sich das Kickboxen 1974 in Deutschland. Man einigte sich die damals auf ein Wettkampfsystem mit entsprechenden Regeln. Die dynamische, wettkampforientierte Kampfsportart erfordert körperliche Fitness, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Reaktionsvermögen . Die Vielfalt der körperlichen Anforderungen macht Kickboxen im Vergleich mit vielen anderen Sportarten zu einer hervorragende Möglichkeit seinen Körper fit und gesund zu halten. Weiterhin werden charakterliche Eigenschaften, wie Mut, Willenskraft, Selbstvertrauen, Disziplin und Fairness trainiert. Kickboxen ist eine realistische Wettkampfsportart sowie eine Art der Selbstverteidigung. Kickboxen wied oftmals als Sportart der Straßenschläger hingestellt, was jedoch ger nicht seiner Philosophie entspricht. Kickboxen besitz zwar keine Tradition eie andere asiatische Kampfsportarten da hier aus den verschiedenen Kampfsportarten die Techniken extrahiert wurden ohne die Ethik zu übernehmen. Das bedeutet aber nicht, dass Kickboxer keine Ethik haben. Es kommt immer auf den Menschen an, was er daraus macht.
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