Auch die Radfahrer (vor allem die Profisportler) müssen regelmäßig ihren Puls bzw. ihre Herzfrequenz messen. Extra für den Radsport wurden Pulsmesser konzipiert, die sich als wahre Kombi-Wunder entpuppen. Denn wer mit dem dem Mountainbike oder dem Rennrad unterwegs ist, der trägt in der Regel Handschuhe, die sich als sehr störend bei den normalen Pulsuhren erweisen können. Die Kombi-Geräte indes helfen zudem auch das Training zu verbessern. Denn neben der Herzfrequenz können diese kleinen Geräte auch die Geschwindigkeit, die Kilometerzahl und andere Dinge messen. Der Tachometer oder der Bike-Computer wird auf diese Weise überflüssig. Das Tolle an diesen Geräten ist, dass sie die aktuelle Geschwindigkeit und auch die zurückgelegte Strecke nicht nur anzeigen, sondern auch speichern können. Auf diese Weise wird die Pulsuhr zu einem wertvollen Trainingspartner und Verbesserungen lassen sich auf diese Art und Weise viel besser nachvollziehen, als wenn man sie aus dem Bike-Computer ablesen würde oder die Ergebnisse gar auf einem Block notieren würde. Auch das Finden von möglichen Defiziten beim Training ist so einfacher. Denn stimmt die Herzfrequenz nicht, dann kann der Radsportler natürlich auch weniger Leistung erbringen. Und Leistung ist das, was der Radsportler nicht nur zeigen muss, sondern diese auch stetig verbessern muss, um an Wettkämpfen mit der Konkurrenz mithalten zu können.Auf Fitfacts finden Sie die besten Infos rund um Sport und Ernährung.
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