Mit dem Crosstrainer fit werden und Neujahrsvorsätze wahr machen
Mal nicht so’n Stress mit dem Sport!
Ja, das ist möglich mit einem Crosstrainer: Die Ausdauer und Kraft verbessern und auch die Fettverbrennung ankurbeln ohne raus in die Kälte zu gehen und ohne sich zu quälen.
Sport mit dem Crosstrainer ist wohl das einfachste, um zu Hause fitter zu werden. Gerade hat das Jahr begonnen und viele sind mit guten Vorsätzen hinein gestartet: Dieses Jahr mehr Sport, fitter und gesünder werden. Für manche steht ein Ski-Urlaub bevor. Wer nun endlich mit einem Training beginnen will, hat verschiedene Möglichkeiten: Er kann dies im Fitnessstudio tun, an der frischen Luft oder einfach zu Hause. Wer vor allem abends im Winter trainieren will, entscheidet sich gerne für ein Heimtrainingsgerät und trainiert sogar vor dem Fernseher oder Kamin seine Ausdauer und Kraft. Ja, das ist möglich mit einem Crosstrainer: Die Ausdauer und Kraft verbessern und auch die Fettverbrennung ankurbeln ohne raus in die Kälte zu gehen.
Gründe fürs Training Ob für den Ski-Urlaub, für eine Wanderung oder um im Alltag fit und leistungsfähig zu sein – jeder hat seine persönliche Motivation, um mit Sport zu beginnen. Manch einer möchte die Ausdauer verbessern, ein anderer Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit oder Koordination. Weiter können Nebeneffekte des Trainings die Ziele sein: ein strafferer Körper, ein stärkeres Herz, bessere Stimmung oder mal „den Kopf freikriegen“ und Stress abbauen.
Nicht mehr aufschieben, einfach locker anfangen Der Vorsatz ist gefasst, es geht los. Nicht nächste Woche, sofort. Um mit einem optimalen Ergebnis zu trainieren, sind zwar einige Voraussetzungen zu beachten, die ein gefahrloses, gesundheitsförderndes Training ermöglichen. Aber am Anfang ist der Spaß an Bewegung, diesen Impuls gilt es auszunutzen. Deshalb bitte einfach trainieren, ohne sich zu quälen. Es gilt die Maßgabe: nicht von null auf hundert! Langsam beginnen und dann steigert sich die Belastungsfähigkeit und der Spaß wie von selbst. Übrigens: Wer an die Strandfigur denkt, beginnt am besten jetzt mit dem Crosstrainer zu sporteln und ist spätestens im Juni mit ganz lockerem Training wirklich „fit wie ein Turnschuh“ und fühlt sich wohl in seiner Haut.
Das Limit beachten Begrenzt wird das Training durch Signale des Körpers, die allerdings nicht immer leicht zu erkennen sind. Wer die aber übersieht, bekommt die Quittung: Mal ehrlich, wie viel Spaß macht Sport, wenn man sich danach ausgelaugt, fertig, energielos und krank fühlt? Damit das nicht passiert, besser vor der Belastungsgrenze bleiben und den Puls kontrollieren. Das geht am einfachsten mit einer Pulsuhr. Ganz komfortabel: Viele Heimtrainingsgeräte haben einen Pulsmesser in den Handgriffen integriert. So zum Beispiel die allermeisten Crosstrainer und Ellipsentrainer. Wer Gelenkprobleme hat, ist übrigens sehr gut mit einem Crosstrainer beraten, weil die schmerzhaften und schädlichen Stoßkräfte, die beispielsweise beim Joggen auftreten, hier nicht wirken können.
Grenzen verschieben sich Wer sich für Trainingslehre interessiert, wird sich im Internet Informationen zusammensuchen oder sich ein Buch kaufen. Wer wissen will, wann er wie weit gehen kann, kann sich auch gerne einen Plan machen. Wer sich aber mit seinem Körper verbunden fühlen will, kann anfangen und sich einfach bewegen. Ja, am Anfang ist es schwierig, sich in Bewegung zu setzen. Puh, schon fünf Minuten trainiert, die Beine sind wackelig, keine Lust mehr. Okay, einfach aufhören. Was soll’s, der Einzige, der Stress macht, ist man selbst. Der Schweinehund knurrt, wie wär’s mit Zurück-Knurren und ihn liegenlassen? Oder danebenlegen? Wo ist der Spaß hin? Und überhaupt, was war das mit dem Sport eine blöde Idee. Wo sind die Kekse? Was ist mit dem Körper los? – Ja, was ist passiert? Es wurde schwierig, die Belastungsgrenze ist vielleicht bereits erreicht. Ja? Ja! Aufhören mit dem Training. Beim nächsten Mal geht’s wieder nur so kurz mit so wenig Widerstand auf dem Crosstrainer. Na und, wen kümmert’s. Und trotzdem beginnt sich bereits die Grenze zu verschieben - die Belastungsgrenze.
Ein Wort zur Fettverbrennung Trainierte Menschen müssen 65 % ihrer Maximalleistung trainieren, um bereits in den Fettverbrennungsbereich zu gelangen. Und untrainierte Leute, halten Sie sich fest, nur 50 % ihrer Maximalleistung. Echt? Echt. Und noch ein Wort zur Fettverbrennung: Muskelgewebe hilft beim Fettabbau. Wer also Muskelmasse aufgebaut hat, verbraucht mehr Energie und Fett, da Muskelgewebe einen größeren Stoffwechselumsatz hat. Und trainierte Muskeln, nebenbei bemerkt, sind auch Ursache dafür, dass manche Menschen straff aussehen und andere eben nicht.
Am Anfang war der Spaß – und am Ende auch Jeder kann Spaß an Bewegung haben. Am Anfang ist es wenig Bewegung, weil der Körper am Anfang des Trainings steht. Vielleicht ist es gut, das Wort „Training“ aus dem Kopf zu verbannen. Vielleicht ist das richtige Wort „wohlfühlen“ oder „lockermachen“ oder „Spannung wegkriegen“ oder „durchmassieren“ und alles, was Bewegung ausmacht, einfach „Leben“!
Lust auf eigenen Crosstrainer ausnutzen Die meisten Hersteller liefern sehr schnell, sodass niemand so lange warten muss, bis der Vorsatz verflogen ist. Auch über die großen Internet-Shops steht normalerweise ein gutes Heimtrainingsgerät innerhalb einer Woche zu Hause. Also schnell ordern, flugs aufstellen – auch das ist heute keine Zauberei mehr – loslegen und sofort mit dem Crosstrainer Sport zu treiben und fitter werden.
Autorin: Katrin Frandel, Freelancerin
Über die Autorin: Katrin Frandel ist freie Autorin für die Webseite www.crosstrainerberichte.com. Die neue Webseite vergleicht Angebote und präsentiert Crosstrainer Testberichte und Erfahrungsberichte der meistverkauften Geräte.