Rauchen gefährdet die Gesundheit

Nein, es ist keine typische Floskel, sondern es ist belegt, dass das Rauchen die Gesundheit gefährdet. Rauchen kann lebensgefährlich sein, denn das Risiko schwer zu erkranken, ist deutlich höher als bei Nichtrauchern.

Eine Raucherentwöhnung trägt dazu bei, die gesundheitsschädigenden Risiken zu senken und auch auf das äußere Erscheinungsbild wirkt sich eine Raucherentwöhnung positiv aus. Allgemein bekannt ist, und auch das ist kein Ammenmärchen, dass die Haut durch Nikotinkonsum schneller altert und Hautirritationen und Hautunreinheiten hervorruft. Auch Zähne und Fingernägel verfärben sich gelblich durch das Rauchen. Außer, dass sich das äußere Erscheinungsbild deutlich nach einer Raucherentwöhnung verbessert, wird auch die Gesundheit gefördert. Schon nach wenigen Wochen ohne Zigaretten erholen sich die Atemwege und es erfolgt eine Steigerung der Leistungsfunktion. Bei langjährigen Rauchern kann das Risiko an Krebs zu erkranken nach Jahren der Raucherentwöhnung um bis auf die Hälfte gesenkt werden. Rauchen ist für das Wohl des Körpers gefährlich und sollte nicht unterschätzt werden Die Raucherentwöhnung kann noch in jedem Alter und in jedem Lebensabschnitt begonnen werden.

Staatliches Handeln gegen das Rauchen

Auch der Staat ist um die Gesundheit seiner Bürger besorgt. Durch eine stetige Erhöhung der Tabaksteuer und durch Warnaufkleber auf den Zigarettenschachteln, möchte dieser den Anteil derer erhöhen, die sich gegen das Rauchen wenden und einer Raucherentwöhnung zustimmen. Auch das gesetzliche Verbot weder in öffentlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Krankenhäusern, noch in Restaurants, Bars und Diskotheken zu rauchen, soll die Raucherentwöhnung fördern. Aber nicht nur zum Schutz der Raucher, sondern auch zum Schutz der Nichtraucher eignet sich dieses Gesetz, denn diese werden somit nicht mehr dem gefährlichen Passivrauchen ausgesetzt.