Eine Lampe für Lichttherapie, auch Lichtdusche genannt, besteht in der Regle aus einem Metallrahmen, der 60 cm lang und 45 cm hoch ist. Im Inneren befinden sich Leuchtstoffröhren, die weißes Licht produzieren und daher das gesamte Farbspektrum abdecken. Vor den Röhren befindet sich ein UV-Filter. Eines der praktischsten Modelle ist so konstruiert, dass es in einem bestimmten Winkel ein wenig nach vorn gebogen ist. Auf diese Weise gelangt mehr Licht in das Auge, gleichzeitig wird aber die Lichtstärke abgeschwächt, damit die Lampe weniger blendet. Ein anderes Modell hingegen ist gerade und so besser angebracht, wenn man einen kompletten Raum erleuchten will. Einige Lichtduschen können auch im Winkel variiert werden. Die Lichtintensität therapeutischer Lichtduschen beträgt zwischen 2500 und 10000 Lux. Ein klassisches Büro hingegen ist mit einer Lichtstärke zwischen 500 und 700 Lux erleuchtet. Dank des UV-Filters sind die Nebenwirkungen für Augen und Haut aufs Mindeste reduziert. Die neuesten Geräte haben sogar eine Stromregelröhre, wodurch das Flimmern abgestellt wird. Je nach Stärke der Lampe ist die Dauer der Lichttherapie länger oder kürzer. Bei 10000 Lux reicht schon eine halbe Stunde täglich. Am besten sollte die Lichttherapie morgens stattfinden. Eine Anwendung am Abend kann den Schlaf stören. Zu kaufen gibt es die Lampen hauptsächlich im Internet, aber auch in einigen Apotheken und in auf Schlaf spezialisierte Geschäfte.
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