Dass eine Firmengründung keine einfache Sache ist, dürfte allgemein bekannt sein. Viele angehende Unternehmer versuchen deshalb klugerweise, auf dem Weg in die Selbständigkeit die damit verbundenen Risiken so gering wie möglich zu halten. Eine gute Methode, das zu tun, ist, sich einen Franchisepartner zu suchen.
Wie funktioniert Franchising?
Es gibt auf der einen Seite die Franchisegeber. Das sind idealerweise Unternehmen mit einem eingeführten Markennamen, Produkten, die am Markt wegen guter Qualität bekannt und geschätzt sind sowie einem ausgereiften und erwiesenermaßen erfolgreichen Geschäftskonzept.
Und diese Unternehmen beteiligen sogenannte Franchisenehmer an ihrer Geschäftsidee. Franchisenehmer brauchen bei ihrer Firmengründung nicht bei null zu starten. Sie können auf den bekannten und bewährten Markennamen, die Produkte und das Geschäftskonzept ihres Franchisepartners zurückgreifen. Dafür zahlen sie diesem Partner eine sogenannte Lizenzgebühr.
Gemeinsam stark
Beide Franchisepartner genießen bei dieser Zusammenarbeit zahlreiche Vorteile: Der Franchisegeber multipliziert sozusagen seine Geschäftsidee, indem er nicht nur seine Produkte, sondern eben auch diese Idee und alles Nötige zu deren Umsetzung verkauft. Der Franchisenehmer minimiert sein unternehmerisches Risiko, weil er sehr schnell mit der Beschaffung von Aufträgen, deren Abarbeitung und Abrechnung beginnen kann, was letztlich dazu führt, dass aus der sonst oft langen finanziellen Durststrecke am Beginn einer Existenzgründung ein kurzer Weg wird.
Außerdem steht der Firmengründer mit den vielfältigen Anforderungen am Beginn seiner Arbeit als selbständiger Unternehmer nicht allein da: Ein seriöser Franchisegeber wird seine Partner jederzeit unterstützen und auch im Verlauf der Partnerschaft fortbilden.
Was zeichnet einen seriösen Franchisegeber aus?
Wer einen Franchisepartner sucht, weil er als selbständiger Unternehmer arbeiten möchte, sollte darauf achten, dass ein Franchisegeber Lizenzgebühren verlangt, die in einer realistischen Höhe liegen, sodass ein Firmengründer tatsächlich Geld verdienen kann. Hält sich ein Lizenzgeber an den Europäischen Verhaltenskodex für Franchising, ist das garantiert.
Ein positives Beispiel für einen seriösen und erfolgreich arbeitenden Franchisegeber in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist viterma, ein Unternehmen, das sich auf seniorengerechte Badrenovierungen spezialisiert hat. viterma beachtet den Europäischen Verhaltenskodex für Franchising, hält ein ausgereiftes Handbuch für seine Partner bereit, schult und berät Sie ausführlich.
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