Ist man arbeitslos, dann nimmt man eigentlich jeden Job an. Auch eine Existenzgründung nimmt durchaus unter Umständen Gestalt an. Hierfür eignet sich vor allem ein Konzept, das im Jahr 1863 durch die US-amerikanische „Singer Sewing Machine Company“ entwickelt wurde, und zwar als Vertriebssystem für Nähmaschinen. Dabei war die Ursache für die Erfindung des Franchising, dass der Firmeninhaber und Erfinder der Nähmaschine Isaac Singer grundsätzlich zwei Probleme hatte. Und zwar dass einerseits seine Kunden mit der neuen Erfindung vertraut gemacht werden sollten und dass er dazu nicht über genügend Kapital verfügt. Auch das Franchisekonzept Back-Factory verlangt von beiden Seiten keinen sehr hohen Einsatz. Der Franchisenehmer bringt seine Arbeitskraft und sein Kapital ein, der Franchisegeber indes sorgt für den Nachschub an Backwaren und kümmert sich auch um die Beschaffung von Personal. Darüber hinaus werden die Franchisenehmer und auch die Mitarbeiter geschult. Der Franchisenehmer muss dabei nicht einmal aus der Backbranche stammen, sollte aber an dem Produkt Backwaren durchaus Interesse haben. Darüber hinaus sollte der Franchisenehmer natürlich auch an das Konzept glauben, das hinter der Back-Factory steckt. Die Zentrale steht dem Franchisenehmer dabei auch mit Rat und Tat zur Seite. Eine kaufmännische Vorbildung allerdings kann durchaus von Vorteil sein, wenn man sich für eine Existenzgründung im Franchisebereich interessiert.
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