Der Winter steht wieder vor der Tür und bedeutet für viele Gerüstbauer, dass keine oder nur wenig Arbeit vorhanden ist. Das liegt allerdings nicht nur an der geringeren Auftragslage, sondern u.a. daran, dass eine Gefährung der Gesundheit vorliegt. Im Arbeitsgesetz ist eben dies niedergeschrieben. Sobald der Winter einbricht und die Gerüste rutschig werden, könnte es schnell zu Arbeitsunfällen kommen. Deshalb haben die Bauunternehmen beschlossen, die einzelnen Gerüstbauer nicht in den Urlaub zu schicken, sondern Weiterbildungen anzuordnen.
Vorteile dieser Maßnahmen
Die Vorteile dieser Maßnahmen sind die, dass jeder Gerüstbauer in seinem Fach geschult wird und viele neue Dinge über die Werkstoffe und sämtliche Gerüstformen lernt. Somit ist er immer auf dem neuesten Wissensstand und kann außerdem mögliche Aufstiegsmöglichkeiten in Angriff nehmen. Auf der anderen Seite ist der Kunde, der durch die Leistungsbereitschaft ein besseres Ergebnis erzielen kann. Somit haben alle Parteien etwas von der Weiterbildungsmaßnahme. Außerdem spielt das Thema der Sicherheit am Arbeitsplatz, in dem Fall das Gerüst, eine wichtige Rolle der Weiterbilung.
Zukunftschancen für Gerüstbauer durch Weiterbildungen
Die oben erwähnten Weiterbildungsmaßnahmen haben einen weiteren positiven Effekt. Neben der hohen Lernkurve besteht außerdem die Möglichkeit seine Aufstiegsmöglichkeiten zu erhöhen und sich zum Kolonnenführer hochzuarbeiten. Dabei kommen folgende Aufgabengebiete auf ihn zu: