Nach der Berufsausbildung oder dem Studium geht es endlich los. Der erste Job steht an. Neben Inseraten in Zeitungen versuchen auch viele mit Hilfe des WWW Karriere zu machen. Studenten müssen nach Karriere und Job im WWW nicht lange suchen. Trotzdem darf man davon keine Wunder erwarten. Insbesondere die besten 10 Prozent haben aber eigentlich keine Zukunftssorgen. Sie werden oft schon in der Uni rekrutiert. Und nach wenigen Jahren im Job wird es sogar noch besser. Um sie ausfindig zu machen, engagieren große und bekannte Firmen Headhunter. Eigentlich heißt Headhunting Kopfjagd. Aber eigentlich meint Headhunting Personalberatung. Die Headhunter bekommen Unmengen an Geld und müssen sich dafür einem harten Wettbewerb stellen. Meistens werden Manager oder Juristen vermittelt. Um zu einem Headhunter zu kommen muss man aber schon exzellente Noten mitbringen. Wichtig ist ein internationales Studium. Berufserfahrung, Fremdsprachen und Schulungen sind unabdingbar. Das ist der Grund, warum die meisten Arbeitnehmer mit Headhuntern nie etwas zu tun haben werden. Die Jagd auf IT-Spezialisten ist am härtesten. Auch Naturwissenschaftler gehören inzwischen zur begehrten Spezies. Einen Mangel gibt es zur Zeit auch in den Bereichen E-Technik und Physik sowie bei Ingenieuren. Viele Fachkräfte und Ingenieure verlassen wegen Geld das Land. Das Headhunting konzentrierte sich sehr stark auf Banken und Versicherungen. Inzwischen ist faktisch jeder Wirtschaftsbereich darin eingeschlossen. Dabei nimmt esähnliche Ausmaße an, wie im Sport. Geld spielt inzwischen eine sehr große Rolle. Unternehmen lassen sich inzwischen sogar den Weggang einer Top-Kraft bezahlen.
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