Als Student eine Wohnung zu finden, gestaltet sich heutzutage als gar nicht so einfach. Nachfolgender Artikel gibt hierzu einige Tipps.
Das Studium steht vor der Tür, die Entscheidung für die richtige Hochschule ist gefallen und nun heißt es eine Unterkunft im Studienort zu finden. Der eine mag lediglich nach einer einfachen Schlafmöglichkeit suchen, der andere will etwas mit Atmosphäre und hat den Anspruch, sich wie zu Hause in den eigenen vier Wänden zu fühlen. Je nach dem welche Ansprüche vorliegen, sollte genügen Zeit für die Suche nach der Unterkunft eingeplant und investiert werden. Sinnvoll ist es außerdem, sich bei den Besichtigungen der unterschiedlichen Wohnungen, jemanden zu suchen, der einen begleitet und Ratschläge gibt.
Vorsicht ist vor allem geboten, wenn die erste Wohnungssuche ansteht und großer Zeitdruck herrscht, weil beispielsweise das erste Semester bereits vor der Tür steht. Die Gefahr zur falschen Entscheidung ist groß. Schnell tappt man in die Falle, zu spät zu merken, in was für eine Umgebung man eigentlich zieht, oder nicht mitzukriegen, dass die Mietkosten viel zu hoch sind. Darum gibt es ein paar Tipps, die man sich bei der Unterkunftssuche zu Herzen nehmen sollte.
Die erste zu klärende Frage ist: Wo will ich wohnen? Wildes drauf los suchen ist selten der richtige Weg. Lieber sollte man sich vorher schon den einen oder anderen Gedanken nach der Art der Wohnung und der Umgebung gemacht haben. Denn davon hängt in der Regel auch das weitere Vorgehen ab. Jede Wohnmöglichkeit für Studierende hat ihre Vor- und Nachteile.
Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel ein Studentenwohnheim. Doch was wirklich hinter dem Begriff steht, hängt allein von ihren Trägern ab. Betreiben werden diese Wohnheime vom Deutschen Studentenwerk, aber auch von Heimen in studentischer Selbstverwaltung, Vereinen und konfessionellen Trägern. Aufschlussreich sind hier auf jeden Fall die Informationen über Veranstaltungsangebote und Gemeinschaftseinrichtungen der einzelnen Heime. Was die Ausstattung betrifft, gibt es auch hier meilenweite Unterschiede, weswegen eine Besichtigung unumgänglich ist. Wer aber gerne Kontakt außerhalb des Hochschulalltags hat und gerne Partys feiert, ist hier prinzipiell richtig.
Neben dem Wohnheim kann auch in einer WG das typische Studentenleben genossen werden. Aber auch hier gibt es eine Bandbreite von der Zweck-WG (die billiger ist) bis hin zur Lebensgemeinschaft, die mit innig beschrieben werden kann. WG’s können von zwei bis zu sechs und mehr Leuten reichen und klar ist eins: Ordnung und Sauberkeit sind immer Streitpunkt Nr. 1. So kann das WG-Leben extrem nervenaufreibend sein, weswegen bei dieser Wohnmöglichkeit besonders die Leute, mit denen man zusammen wohnt, eine wichtige Rolle spielen.
Bei diesen beiden Möglichkeiten handelt es sich, neben der ganz eigenen Wohnung, um die am häufigsten genutzten Wohnmöglichkeiten für Studenten. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich nur ein Zimmer zur Untermiete zu nehmen. Das ist zwar a billigsten, aber auch am unpersönlichsten. Für die Suche nach geeigneten Wohnungen empfehlen wir studentenbuden.com.
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