Zunächst einmal sollte hier erläutert werden, was eigentlich ein Depot ist. Ein Depot ist eine Aufbewahrungsmöglichkeit bei beispielsweise der Bank für Wertpapiere und Investmentfonds. In diesem Depot, bei Banken auch Wertpapierdepot genannt, befinden sich sämtliche Aktien und sonstige Wertpapiere der Banken selbst wie auch die der einzelnen Anleger, die über diese Bank ihr Vermögen angelegt haben. Es werden also verschiedene Aktien und Fonds „in einen Topf“ geschmissen und aufbewahrt.
Eine Depotanalyse stellt eine Analyse der einzelnen Aktien und Investmentfonds dar. Der jeweilige Anlageberater prüft die Bestände des Kunden im Wertpapierdepot und analysiert beispielsweise andere Anlagemöglichkeiten oder Anlagelücken, die eventuell noch gestopft werden sollten. Hier können beispielsweise Umstände bei herauskommen, die eine Menge Geld verstecken. Der Kunde kann dementsprechend den Aktien- bzw. Fondsbestand gewinnbringender sortieren und anlegen. Hier können teilweise große Beträge gespart werden. Auch die Depotkosten an sich, die der Anleger gegenüber der Bank zu zahlen hat bzw. gegenüber demjenigen Finanzdienstleister, welcher seinen Depot verwaltet, können dadurch gemindert werden. Wenn Aktien herausgenommen werden und verkauft werden beispielsweise, verringert sich der Depotwert des einzelnen Kunden. Insoweit wird auch die Depotgebühr geringer ausfallen und der Kunde spart zusätzlich Geld.
Für die Depotanalyse sollte man sich einen Fachmann zur Seite nehmen und diesen mit der Beratung beauftragen.
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