Effektive Filterung von Spammails für Microsoft Exchange Email Systeme 2000 - So entsorgen Sie Junkmails gründlich und effektiv!

Falls Sie für Ihr Unternehmen eine Spamfilterlösung für Server in Betracht ziehen, gibt es einige Dinge zu beachten.

Die Spamflut nimmt mit jedem Tag zu. Junk- oder Spammails sind Mailnachrichten mit verkaufsförderndem Inhalt, die in großen Mengen gesendet werden. Für die meisten Firmen sind diese unerwünschten Spammails ein Extraaufwand, da diese den problemlosen Serverbetrieb deutlich beeinträchtigen können. Dies wiederum kann im ungünstigsten Fall negative Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens haben.

Damit Ihr Microsoft Exchange System plangemäß seine Arbeit verrichten kann, ist eine wirksame und prompte Filterung und Eliminierung dieser gefährlichen Junk Mails unverzichtbar. Darum ist der Einsatz einer Antispamsoftware für MS Exchange äußerst zweckmäßig. Auf diese Weise erreichen Sie nicht nur eine zeitmäßige Entlastung für Ihre Mitarbeiter, sondern sichern Ihr Serversystem vor schädlicher Software wie Viren, Würmer oder Trojanern.

Wie jedoch findet man den optimalen Spamfilter für MS Exchange Server? Auf was muß man bei der Auswahl achten? - Es existieren viele gute Antispamprogramme für Microsoft Server. Der Trick ist, die beste Filtersoftware für die Anforderungen in Ihrem Unternehmen zu finden. In Bezug darauf sind die nachfolgenden Parameter von besonderer Bedeutung:

- Wie leicht ist der Serverfilter für MS Exchange zu implementieren und zu warten?
- Ist die Serverlösung anpassungsfähig genug für die Filterkriterien in Ihrem Unternehmen?
- Fühlen Sie sich bei technischen Fragen vom Anbieter gut beraten?
- Überzeugt Sie das Preis-Leistungsverhältnis?

Diese Fragen sollten beantwortet sein, ehe Sie sich für eine Anwendung zur Spamblockierung auf Serverebene entscheiden. Ernstzunehmende Hersteller stellen Interessenten ihr Produkt kostenlos für circa 30 Tage zum Ausprobieren bereit. Es ist sehr empfehlenswert, diese Testlösung auch wirklich gründlich einzusetzen, um mögliche Unklarheiten mit der Softwarefirma vorab klären zu können.