Wenn man sich dafür entscheidet, Instandhaltungssoftware auf seinem Computer installieren zu lassen, hat man gleich ein paar größere Vorteile. Einige Module der Instandhaltungssoftware sind so gestaltet, dass man auch ohne große Programmier- oder Netzwerkkenntnisse kleinere Fehler aufspüren und beseitigen lassen kann. Schon damit bekommt man ein durcheinander geratenes System in vielen Fällen wieder zum Laufen.
Der weit größere Vorteil ergibt sich bei der Instandhaltungssoftware jedoch aus den damit verbundenen Möglichkeiten der Fernwartung eines Netzwerkes. Hier kommt es immer auf die jeweilige Vertragsgestaltung an. Sie kann so aussehen, dass dem Techniker dauerhaft ein Zugriffsrecht einräumt und er das System permanent auch präventiv überwachen kann. Meist werden in die Betreuungsverträge dann auch Garantien mit eingeschlossen. Diese vorsorgliche Wartung sorgt dafür, dass das System weniger Ausfallzeiten aufweist und dadurch eine höhere Effizienz der Arbeit gewährleistet ist.
Andererseits schafft man mit der Fernwartung über Instandhaltungssoftware auch die Möglichkeit, dass der Techniker im Bedarfsfall nicht sofort angereist kommen muss, um das entstandene Problem vor Ort zu lösen, sondern via Internet von seiner Werkstatt aus prüfen kann, ob sich der Fehler beheben lässt. Das erspart die Kosten für die An- und Abfahrt. Hinzu kommt, dass diese Betreuungsverträge mit Pauschalen gestaltet werden. Dadurch werden die Kosten planbar.
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